Antizionistische Demonstrationen in Gaza zum Jahrestag der Vertreibung der Besatzer
Laut IQNA unter Berufung auf Palestine Post startete eine Gruppe palästinensischer Jugendlicher anlässlich des 18. Jahrestages der Vertreibung des zionistischen Besatzungsregimes aus Gaza eine Demonstration im Queen-Gebiet im Osten von Gaza.
Lokalen palästinensischen Quellen zufolge feuerten die Besatzungstruppen im Osten des Gazastreifens Kugeln und Tränengas auf Demonstranten.
Außerdem flogen die Drohnen des zionistischen Regimes über dieses Gebiet und feuerten Gasgeschosse auf die Demonstranten.
Während dieser Demonstration schwenkten palästinensische Jugendliche die palästinensische Flagge und skandierten Parolen zur Unterstützung der palästinensischen Gefangenen.
Bei den Schüssen der Besatzer auf palästinensische Jugendliche im Osten des Gazastreifens wurden fünf Menschen verletzt.
Zu diesem Zeitpunkt griffen die zionistischen Siedler weiterhin die Al-Aqsa-Moschee an.
Dem Bericht des Palestine Information Center zufolge griff Yehuda Glick, ein ehemaliges Mitglied der Knesset des zionistischen Regimes unter strengen Sicherheitsmaßnahmen die erste Qibla der Muslime an.
Die Al-Quds Islamic Endowment Department gab außerdem bekannt, dass Dutzende von Siedlern die Al-Aqsa-Moschee angriffen und dort seit den frühen Morgenstunden des Mittwochmorgens talmudische Rituale abhielten und ihnen wurden Erklärungen über den gefälschten und falschen jüdischen Tempel gegeben.
Zur gleichen Zeit, als die Zionisten die Al-Aqsa-Moschee angriffen, wurden auch israelische Soldaten in und um diese Moschee stationiert um Zusammenstöße mit den Palästinensern zu verhindern.
Die israelischen Besatzungstruppen hatten zahlreiche Beschränkungen für den Zutritt palästinensischer Gläubiger zur Al-Aqsa-Moschee verhängt.
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