Notwendigkeit einer Charta gegen zionistische Verschwörung der Beleidigung des Heiligen Korans
Laut IQNA unter Berufung auf Al Ahed verurteilte die Islamische Aktionsfront im Libanon die vorsätzliche Brandstiftung einer Moschee in der Stadt Sklistona im Südosten Schwedens, die zur vollständigen Zerstörung der Moschee führte.
In der Erklärung dieser Front heißt es: Dieser abscheuliche Terroranschlag am Geburtstag des Propheten (Friede sei mit ihm) ist ein verzweifelter Versuch die arabische Welt und den Islam zu provozieren und Religion, Glauben, Moscheen und den Heiligen Koran zu schwächen.
Die Islamischen Aktionsfront Libanons betonte: Solche Fälle und Angriffe (auf Heiligtümer) beginnen immer in Schweden und die Regierung dieses Landes ist somit für alles unverantwortlicher, unmoralischer, nichtreligiöser und unmenschlicher verantwortlich, was im Namen der Freiheit geschieht.
Diese Bewegung erklärte, dass sie gegen jede Art von Reaktion auf die vorsätzliche Brandstiftung in der schwedischen Moschee sei und sagte: „Selbst wenn es eine Reaktion gibt, ist die schwedische Regierung dafür verantwortlich und der Initiator ist der grausamste und wenn Muslime eine Reaktion zeigen, ist dies Zeichen der Verteidigung der Religion, ihren Glauben, den Propheten (Friede sei mit ihm) und Moscheen durch den Koran.
Die Islamische Aktionsfront des Libanon warnte vor der Existenz eines extremen zionistischen Plans, mit dem Ziel den Islam in Konflikt mit dem Westen zu bringen und sagte: „Es handelt sich um einen böswilligen Versuch, den Dialog zwischen Zivilisationen in einen Konflikt zwischen Zivilisationen zu verwandeln.“
Diese Bewegung forderte die schwedische Regierung auf, wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um die Täter zu verfolgen, verhaften und zu bestrafen.
Die Libanesische Islamische Aktionsfront betonte die Notwendigkeit, eine globale Ehrencharta und verbindliche internationale Resolution herauszugeben, um das Auftreten und Wiederholung solch abscheulicher Taten zu verhindern und diejenigen zu bestrafen, die Heiligtümer und Glauben gnadenlos angreifen.
Am Ende dieser Erklärung heißt es: Mehr als zwei Milliarden Muslime auf der Welt werden den Angriff auf heilige Stätten niemals dulden.
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