Fortsetzung der Demonstrationen des britischen Volkes gegen Anhänger des zionistischen Regimes

London (IQNA)- Das britische Volk verurteilte die Fortsetzung der israelischen Verbrechen im Gazastreifen mittels Demonstrationen und Protest gegen die Anhänger des zionistischen Regimes in diesem Land.

Laut IQNA unter Berufung auf Arabic 21 kam es am Dienstag in England zu mehreren Veranstaltungen zur Unterstützung von Gaza und zur Solidarität mit dem palästinensischen Volk.

Mehrere Briten und Aktivisten demonstrierten vor einer Filiale des amerikanischen Starbucks-Cafés, um gegen die Unterstützung dieses Unternehmens für die israelische Besatzung zu protestieren.

Bemerkenswert ist, dass der Marktwert von Starbucks aufgrund von Boykottkampagnen zuletzt deutlich zurückging.

Ebenfalls demonstrierten die Briten vor der Residenz von Zipi Hotovli, der Botschafterin des israelischen Besatzungsregimes in Großbritannien und forderten ihre Ausweisung aus diesem Land.

Zuvor hatte sich die Royal Society of Arts in Großbritannien dafür entschuldigt, dass sie die israelische Botschafterin Tzipi Hotovli nur einen Tag nach extremistischen Äußerungen im Hauptquartier der Vereinigung im Hauptquartier der Vereinigung empfing.

Hotovli betonte die klare Ablehnung der Zwei-Staaten-Lösung Israels nach dem Gaza-Konflikt.

Als Antwort auf die Kommentare von US-Präsident Joe Biden zur Bombardierung von Gaza sagte er: Erinnern Sie sich an ein Land auf der Welt, das einen humanitären Korridor für den Feind schuf? Ich kann mich nicht erinnern, dass Sie Nazi-Deutschland während des Krieges halfen. Ich kann mich nicht erinnern, dass Amerika den Japanern im Zweiten Weltkrieg half.

In diesem Zusammenhang griff die britische Polizei eine Demonstration vor der Filiale der amerikanischen Restaurantkette McDonald's in Birmingham an, die aus Protest gegen die Unterstützung dieses Unternehmens für das israelische Besatzungsregime stattfand.

Zu Beginn des Krieges im Gazastreifen kündigten McDonald's-Restaurants an, den Besatzungssoldaten kostenlose Mahlzeiten zu geben, was eine weltweite Kampagne zum Boykott des Unternehmens auslöste.

Seit Beginn der brutalen israelischen Aggression gegen Gaza am 7. Oktober kam es in vielen britischen Städten insbesondere in London, der Hauptstadt Englands zu anhaltenden Märschen und Demonstrationen zur Unterstützung des palästinensischen Volkes.

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