Fünf Märtyrer beim US-britischen Angriff auf den Jemen / Gewalt wird nicht ungestraft bleiben
Laut IQNA unter Berufung auf al-Masirah erklärte Saree in einer Erklärung am Freitag: „Wir werden nicht zögern Quellen der Bedrohung und alle feindlichen Ziele an Land und auf See ins Visier zu nehmen, um den Jemen und seine Souveränität zu verteidigen.“
Bezüglich des Rechts von Sanaa auf diese Angriffe zu reagieren betonte er, dass «unsere Streitkräfte nicht zögern werden Quellen der Bedrohung und alle feindlichen Ziele zu Lande und zu Wasser ins Visier zu nehmen um den Jemen und seine Souveränität zu verteidigen.»
Brigadegeneral Yahya Saari betonte, dass die volle Verantwortung für diese kriminelle Aggression beim amerikanischen und britischen Feind liegt und stellte fest, dass diese barbarischen Angriffe den Jemen nicht davon abhalten werden das unterdrückte palästinensische Volk zu unterstützen.
Als Reaktion auf die Operationen der jemenitischen Armee im Roten Meer gegen israelische und amerikanische Schiffe griffen die USA und GB am des Freitags mehr als zwölf Orte im Jemen mit Flugzeugen, Schiffen und U-Booten an. Ansarullah reagierte auf diese Angriffe auch mit dem Abfeuern ballistischer Raketen auf den Feind im Roten Meer und in Bab al-Mandab.
Nach Angaben des al-Masirah-Netzwerks waren der Luftwaffenstützpunkt Al-Dilami im Norden von Sana'a, die Außenbezirke des Flughafens Hodeidah, Gebiete in der Region Zabid, der Stützpunkt Kahlan im Osten der Stadt Saada, der Flughafen Abs, der Flughafen Taiz und das Lager der 22. Brigade in der Region Ta'azi Ziele der frühmorgendlichen Angriffe der US-Koalition.
Der Sprecher der jemenitischen Streitkräfte erklärte, dass die US-britische Aggression 73 Angriffe auf Sanaa und die Provinzen Hodeida, Taiz, Hajjah und Saada umfasste und gab den Märtyrertod von fünf und die Verwundung von sechs Personen der Streitkräfte seines Landes bekannt.
Saree betonte, dass die jemenitischen Streitkräfte weiterhin die Durchfahrt israelischer Schiffe oder Schiffe, die zu besetzten palästinensischen Häfen im Arabischen Meer und im Roten Meer unterwegs sind blockieren werden.
Diese Angriffe stießen bei Widerstandsgruppen und in verschiedenen Ländern auf breite Resonanz.
Muhammad Al-Bakhiti, Mitglied des politischen Büros der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, wies am Freitag auf die Möglichkeit hin amerikanische und britische Schiffe im Roten Meer anzugreifen und sie an der Durchfahrt durch die Meerenge Bab al-Mandab zu hindern.
Al-Bakhiti sagte: „Amerika und England weigerten sich das Rote Meer und Bab al-Mandeb zu überqueren.“
Er fügte hinzu: „Der Jemen wird auf diese Angriffe reagieren und wird Rache nehmen. Wir werden schmerzhafte Optionen gegen die Interessen dieser beiden Länder in der Region starten.“
Die Aussagen von Al-Bakhiti erfolgen kurz nach den Aussagen von Muhammad Abd Salam, dem Sprecher der jemenitischen Ansarullah, der sagte: „Es gibt keine Rechtfertigung für die Aggression der USA und GB im Jemen und die Angriffe auf israelische Schiffe werden weitergehen.“
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