Laut IQNA schrieb Scheich Ahmed bin Hamad al-Khalili, Großmufti des Sultanats Oman, unter Berufung auf Arabisch 21 im sozialen Netzwerk X: Die Nachricht von der großen Tragödie der Ermordung von Mujahid Ismail Haniyeh, Generalsekretär des politischen Büros der Islamischen Widerstandsbewegung (Hamas) machte uns traurig und wütend über den brutalen Angriff des kriminellen zionistischen Regimes.
Er fügte hinzu: Ich spreche uns selbst, der gesamten islamischen Nation, dem freien Volk Palästinas und allen Widerstandsgruppen mein tiefstes Beileid aus. Auf jeden Fall ist der Widerstand des Helden Palästinas immer noch dynamisch und nach diesem großen Oberhaupt und Held wird sein Weg genauso weitergehen.
Der Mufti des Sultanats Oman fuhr fort: Der Widerstand ist immer noch lebendig und opfert weiterhin Reichtum und Leben auf dem Weg zur Befreiung des Heiligen Landes und bewegt sich imweiterhin in der Linie seiner edlen Helden und Befehlshaber.
Al-Khalili betonte: Diese brutalen Angriffe werden, wie dieser große Märtyrer sagte, nur die Stärke, Zähigkeit und unerschütterliche Entschlossenheit des Widerstands weiter erhöhen.“
Die Islamische Widerstandsbewegung Palästinas (Hamas) gab gestern Morgen, Mittwoch, 31. Juli, bekannt, dass Ismail Haniyeh, Generalsekretär des politischen Büros dieser Bewegung, von den Zionisten in Teheran den Märtyrertod erlitt.
Die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit des Korps der Islamischen Revolutionsgarde gab in einer Erklärung bekannt, dass Ismail Haniyeh, Generalsekretär des politischen Büros der Hamas, und einer seiner Leibwächter den Märtyrertod erlitten als ihr Wohnsitz im Norden Teherans getroffen wurde.
Das Außenministerium von Oman gab gestern in einer Erklärung dazu bekannt: Wir verurteilen die Ermordung von Ismail Haniyeh, dem Generalsekretär des politischen Büros der Hamas-Bewegung in Teheran, der Hauptstadt des Iran, die einen klaren Verstoß gegen internationale und internationale Beziehungen und humanitären Gesetze darstellt und fordern die internationale Gemeinschaft auf Maßnahmen zu ergreifen um die Aggression Israels zu stoppen.
Katar, Irak, Afghanistan, Oman, Russland, Algerien, Türkei, Pakistan, Libanon, China usw. verurteilten ebenfalls den Terroranschlag aufs Schärfste.
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