Beginn der Ermittlungen der französischen Polizei zum rassistischen Angriff auf die „Al-Seneh“-Moschee.
IQNA: Am Dienstagmorgen, dem 29. Oktober wurden die Feuerwehr dorthin geschickt, um das Feuer vor der Tür der Al-Sana-Moschee in der Stadt Amin zu löschen. Das Feuer ging von der Eingangstür aus und es wurden Spuren von Brandstoffen entdeckt. (Quelle: France 24)
Die Tür der Al-Sana-Moschee wurde durch die Flammen eines vorsätzlichen Brandes in dieser Moschee im Südosten von Amin geschwärzt. Feuerwehrleute trafen gegen 6:00 Uhr in der Victorine Authier Street ein, um das Feuer vor einer der Türen des Gebäudes zu löschen. Auch die Polizei traf am Tatort ein.
Laut einer der Untersuchung nahestehenden Quelle ging das Feuer von einem Teppich aus und es wurden Spuren brennbarer Materialien an der Stelle beobachtet. Bei diesem Vorfall wurde niemand verletzt.
Die AMCC Islamic Cultural and Religious Association, die die Moschee verwaltet, reichte eine Beschwerde ein und eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Abdulrahman Banghrin, Sekretär des Vereins, ist der Ansichtt, dass diese Aktion vorsätzlich war und sagt: Jemand klebte einen Teppich an die Tür geklebt zündete diesen an. Wir sind der Ansicht, dass dies sowohl ein Angriff auf die Amen-Gemeinschaft als auch auf die Religion ist. Zum Glück war niemand in der Moschee.
Er fügte hinzu: Warum genau entschieden sie sich für eine muslimische Kultstätte? Ich weiß es nicht und niemand weiß es, aber die polizeilichen Ermittlungen werden diese Angelegenheit klären.
Die Tür wurde geschlossen und Gläubige kamen um den Schaden zu begutachten. Jeder ist der Ansicht, dass die muslimische Gemeinschaft das Ziel des Angriffs war. Yusuf sagte: Das ist eine abscheuliche Tat. Man fragt sich, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht. Niemand hat das Recht einen religiösen Ort anzugreifen, sei es eine Moschee, eine Synagoge oder eine Kirche. Wir wollen einfach nur Gottesdienst leisten.
Nun warten der Verein und die Gläubigen der Asneh-Moschee auf die Ergebnisse der Untersuchung und informierten alle Moscheen in der Region.
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