Behauptungen zionistischer Medien über Irans Cyberangriff

IQNA- Die Medien des zionistischen Regimes behaupteten, der Iran habe einen Cyberangriff auf dieses Regime durchgeführt.

IQNA: Medien des zionistischen Regimes behaupten, dass der Iran durch einen Cyberangriff die Computer der Gemeinde Al-Aad im Zentrum des besetzten Palästina gezielt angriff. (Quelle:  Al-Alam)

Diese Medien erwähnten keine weiteren Einzelheiten dieses Angriffs.

Die Hauptinfrastruktur des zionistischen Regimes war in den letzten Monaten ständigen Cyberangriffen ausgesetzt.

In dieser Zeit waren die militärischen, sicherheitsrelevanten und zivilen Standorte des zionistischen Regimes sowie die großen Unternehmen, die die Daten dieses Regimes hosten, Ziel von Cyberangriffen.

Neben militärischen Angriffen war das zionistische Regime seit Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation auch umfangreichen Cyberangriffen ausgesetzt. Um diese Angriffe abzuwehren, versuchte Tel Aviv eine „elektronische Kuppel“ zu schaffen.

Zuvor sagte Aviram Atzaba, Leiter der Abteilung für internationale Zusammenarbeit in der „Cyber-Abteilung“ des zionistischen Regimes: Seit Beginn des Krieges am 7. Oktober nahm die Zahl der Cyber-Angriffe gegen Israel zu.

Er nannte diese Cyber-Angriffe „stillen und unsichtbaren Krieg“ und fügte hinzu: Tel Aviv war seit Beginn des Gaza-Krieges 800 großen Cyber-Angriffen ausgesetzt.

Der von der Hamas angeführte palästinensische Widerstand startete im Morgengrauen des 7. Oktober 2023 eine einzigartige Überraschungsoperation, bei der sie die zionistischen Siedlungen in der Nähe von Gaza angriffen und Dutzende Zionisten gefangen nahmen, während sie gleichzeitig die Stützpunkte der israelischen Armee eroberten.

Nach dem Beginn der Al-Aqsa-Sturmoperation des Widerstands Palästinas am 7. Oktober glaubten die Behörden des zionistischen Regimes noch am selben Tag, dass sie die Widerstandsgruppen in wenigen Tagen zerstören und dadurch die Kontrolle über Gaza übernehmen könnten. So begannen sie schwere Luftangriffe, die sich auf verschiedene Gebiete ausweiteten.

In dieser Zeit wurden die meisten Häuser und Infrastrukturen des Gazastreifens in diesem Krieg schwer zerstört und die erbärmliche Belagerung und die schwere humanitäre Krise gefährden zusammen mit der beispiellosen Hungersnot das Leben der Bewohner dieses Gebiets, aber trotz all  diesen Verbrechen und nach 394 Tagen Krieg gab das zionistische Regime zu, adss es ihm immer noch nicht gelang seine Ziele, die Hamas-Bewegung zu zerstören und die zionistischen Gefangenen aus dem Gazastreifen befreien zu erreichen.

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