Reaktion zionistischer Medien auf die ersten Bilder von "Yahya Sinwar" nach der Operation Al-Aqsa-Sturm + Video
IQNA: Al Jazeera-Netzwerk enthüllte in einer neuen Untersuchung, die im Programm „Ma Khafi Azam“ des Mediums mit dem Titel „Storm“ ausgestrahlt wurde, beispiellose Details der Operation Al-Aqsa-Sturm, einer militärischen Operationder Hamas, die am 7. Oktober 2023 von der Abteilung der Al-Qassam-Brigaden ausgeführt wurde.
Die vom Reporter des Senders, Tamer Al-Meshal, präsentierte Untersuchung umfasste seltene Szenen, exklusive Interviews und vertrauliche Dokumente, die zum ersten Mal enthüllt wurden.
Als Reaktion auf die Ausstrahlung dieser Dokumentation verkündete der israelische Fernsehsender Channel 12: Diese Bilder enthüllten das Ausmaß des Geheimdienstversagens von Tel Aviv am Schwarzen Samstag.
Diese Untersuchung zeigt zum ersten Mal Szenen des Märtyrers Yahya Sinwar, Leiter des politischen Büros der Hamas, und Muhammad Deif, Stabschef der Izz ad-Din al-Qassam Brigaden, und seines Kommandos bei einer Reihe von Militäroperationen sowie Szenen aus dem Kommandoraum des Militärrats der Al-Qassam-Brigaden, der für die Planung der Schlacht bei der Operation Al-Aqsa-Sturm verantwortlich war.
Dem Bericht dieses zionistischen Netzwerks zufolge zeigen die Untersuchungen von Al Jazeera die Bewegungen von Yahya Sinwar, während er heimlich die Schlacht in Tal Sultan, Rafah, leitete.
Die zionistischen Medien fügten hinzu: Die Al Jazeera-Dokumentation zeigt, dass Sinwar in einem Haus in Rafah, wo zuvor Armeekräfte operiert hatten Karten überprüfte.
Die Zeitung Ma'ariw schrieb außerdem: Die von Al Jazeera ausgestrahlte Dokumentation bestätigt, dass Sinwar während des Krieges keine Angst hatte auf der Straße zu sein.
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