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Überblick über Entwicklungen in Palästina

Bitte von Hamas um ein arabisches Treffen um Trumps Plan der Migration Palästinas entgegenzuwirken bis zu weltweitem Ekel gegen Trumps Plan

10:40 - February 08, 2025
Nachrichten-ID: 3012146
IQNA- Ein Sprecher der Hamas forderte das Notfalltreffen der arabischen Staaten auf, dem Hass des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Bewohner Palästinas von Gaza entgegenzuwirken und forderte die arabischen Nationen und internationalen Organisationen auf ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen.

IQNA: Hazem Qasim, Sprecher der palästinensischen islamischen Widerstandsbewegung (Hamas), antwortete auf die Bemerkungen von US-Präsident Donald Trump, die Palästinenser aus dem Gazastreifen zu migrieren und sagte: Trumps Bemerkungen über den Gazastreifen bedeutet, dass sie die Besetzung des Gebiets ankündigen. Aber wir werden in kein anderes Land als Gaza nötig und akzeptieren alternative Besatzungskräfte absolut nicht. (Quelle: AL-Ahad)

Er sagte: Donald Trumps Sprüche werden vollständig abgelehnt und Gaza gehört seinen Bewohnern! Die Palästinenser werden diese Gegend niemals verlassen.

Hazim Qassim bekräftigte: Die Konfrontation mit dem Trump-Projekt erfordert die Einheit Palästinas um sich der Vertreibung Palästinas zu stellen und fordern verschiedene Parteien Palästinas auf sich gegen dieses Projekt zu vereinen.

Er forderte die arabische Gemeinschaft auf sich dem Umzug zu entgegenhalten und Trump auf seine Position im Gegensatz zur Vertreibung Palästinas zu stabilisieren.

Ein Hamas -Sprecher forderte auch ein arabisches Notfalltreffen um dem Projekt entgegenzuwirken und forderte die arabischen Nationen und internationalen Organisationen auf ernsthafte Maßnahmen zu ergreifen.

 

Trumps Aussagen haben rassistische Perspektive

Mahmoud Mardawi, Vorstandsmitglied der Hamas-Bewegung reagierte auch auf die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Donald Trump und sagte: Trumps Äußerungen sind eine rassistische Sichtweise um die historischen und geografischen Wurzeln Palästinas zu beseitigen und versuchen die Region zu kartieren.

Das Hamas-Vorstandsmitglied betonte die Notwendigkeit größerer diplomatischer Bemühungen auf arabischer und internationaler Ebene und forderte die islamische Zusammenarbeit und die arabische Liga auf Notfallversammlungen abzuhalten um diese Bedrohungen zu untersuchen und entgegenzuwirken.

Mardaw erklärte: Die Nation Palästina in Gaza, Westjordanland, Quds (Jerusalem) und in den 1948 besetzten Ländern wird niemals Kürzung ihrer Rechte zulassen und sie aus ihrem Land auszustoßen wird wie dieser Plan wie die vergangenen Pläne scheitern.

Marwaw erklärte:

 

Palästina steht nicht zum Verkauf

Ein Sprecher der Behörde Palästinas antwortete auch auf die umstrittenen Aussagen des US -Präsidenten über Gaza, dass Palästina und seine Geschichte nicht zum Verkauf stehen.

Laut Al-Sharq al-Ausat sagte Nabil Abourineh, offizieller Sprecher der Autorität Palästinas: Palästina mit seinem Land, Geschichte und Heiligtum ist kein Investitionsprojekt und die Rechte der palästinensischen Volksrechte können nicht verhandelt werden und können nicht als Transaktion verwendet missbraucht werden.

Er sagte: Die Nation Palästina, die große Opfer bei der Verteidigung ihrer nationalen legitimen Rechte und der Aufrechterhaltung einer unabhängigen nationalen Entscheidung brachte, wird nicht einmal einen Zentimeter ihres Landes ignorieren, sowohl im Gazastreifen als auch im Westjordanland, einschließlich Ost -Quds, der Hauptstadt des Staates Palästina.

Abordineh betonte erneut, dass Frieden, Sicherheit und Stabilität aus Palästina und insbesondere aus seiner Hauptstadt Quds von seinen islamischen und christlichen Heiligtümern entstand und nicht an anderer Stelle oder andere Entscheidung.

 

Bitte von Hamas um ein arabisches Treffen um Trumps Plan der Migration Palästinas entgegenzuwirken bis zu weltweitem Ekel gegen Trumps Plan

 

UNICEF: Eine Million Kinder im Gaza leiden unter psychischen Verletzungen

Sprecher Al-Jazieera sagte: Die Kinder im Gazastreifen sind vielen körperlichen und geistigen Gefahren ausgesetzt. Bisher sind 4 Lastwagen in Gaza angekommen, aber wir brauchen viel mehr.

Er erinnerte, dass es im Gazastreifen einen dauerhaften Waffenstillstand gibt und sagte: Es gibt eine Million Kinder im Gazastreifen, die an psychologischen Schäden leiden.

Der UN-Beamte sagte: Wir versuchen Kindern im Gazastreifen Kleidung und Nahrung mitzubringen und haben Schwierigkeiten, sie zu bekommen. Wir sind zutiefst besorgt über die schwierigen Bedingungen mit denen die Menschen in Gaza konfrontiert sind.

 

Ermordung eines Staatsbürgers Palästinas im al-Nasirat-Lager

Ein Staatsbürger Palästinas wurde am Donnerstagabend von zionistischen Armeetruppen im Nord al-Nasirat-Lager mitten im Gazastreifen erschossen.

 

Bitte von Hamas um ein arabisches Treffen um Trumps Plan der Migration Palästinas entgegenzuwirken bis zu weltweitem Ekel gegen Trumps Plan

 

Zionistische Truppen verwalten in Gaza ein Waffenstillstandsvertrag in Gaza. Ein Staatsbürger Paläßtinas namens Salman Rushdie Salman Abu Gulleh wurde im vergangenen Januar trotzdem getötet und seine Leiche in das Shohada-Al-Aqsa-Krankenhaus verlegt.

Zeugen berichteten, dass Abu Gulleh in seinem Land in al -Maghraqi -Stadt nördlich des al-Nasirat-Lagers anwesend war, wo die zionistische Armee gezielt schoss.

In der Zwischenzeit berichtete das Gesundheitsministerium Palästinas im Gazastreifen am Donnerstag über das Märtyrium von vier Staatsbürgern Palästinas in der Region und vier weitere wurden verletzt, während sie ankündigte, dass die Leiche von vier Märtyrern des Gazastreifenkrieges aus den Trümmern herausgezogen wurde. Das Ministerium gab eine Erklärung ab, dass vier Märtyrer in den Gazastreifen verlegt wurden von denen vier aus den Trümmern gezogen wurden und ein Märtyrer in den Verletzungen der vorherigen Angriffe ermordet wurde und die anderen getötet waren.

In der Erklärung heißt es weiter: Die Anzahl der Märtyrer der Vergewaltigung des zionistischen Regimes in Gaza hat seit dem 7. Oktober 2023 47.583 Menschen erreichte und die Anzahl der Verletzten betrug 111.633.

 

Pakistan reagiert auf Trumps Plan für Gaza 

Das pakistanische Außenministerium sagte in einer Erklärung: Der Vorschlag zur Vertreibung der Palästinenser im Gazastreifen ist zutiefst besorgniserregend und unfair. Das Land Palästina gehört dem Volk Palästinas und die einzige anwendbare und faire Option ist die Lösung des Landes gemäß den Resolutionen des UN-Sicherheitsrates.

Die Erklärung betonte: Pakistan fordert erneut die Rückkehr aller Flüchtlinge Palästinas in ihre Häuser, auch in Gaza! Der vollständige Rückzug der israelischen Streitkräfte aus den besetzten Gebieten und vollständige Umsetzung der menschlichen Hilfe in die besetzten Gebiete.

Trump schlug am Dienstag vor, Palästina in andere Länder wie Ägypten oder Jordanien zu verlegen, um den Gazastreifen in ein "Nahostresort" zu verwandeln.

 

Iraks Ekel gegen Trumps Plan für Gaza

Nach regionaler und globaler Opposition gegen Donald Trumps Plan, den Gazastreifen außerhalb von Palästina zu verschieben, lehnte das irakische Außenministerium ebenfalls stark ab: Jeder Anruf oder jeder Versuch das Volk Palästina aus ihrem Land, insbesondere aus dem Gazastreifen, zu verlegen, um das Volk Palästinas zu verschieben, insbesondere aus dem Gazastreifen sind schwerste Menschenrechtsangriffe und -Verstöße und wird stark verurteilt und sind davon angewidert.

Die Erklärung betonte, dass solche Anrufe ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht und die unabänderlichen Rechte des Volkes Palästinas in ihrem Land und ihrer Heimat darstellen.

Das irakische Außenministerium forderte auch die internationale Gemeinschaft auf ihre ethischen und rechtlichen Verantwortung zu übernehmen und fest gegen jeden Versuch zu stehen die Palästinenser zu verdrängen und ihre legitimen Lebensrechte mit Sicherheit und Würde in ihrem Land zu schützen.

 

Ägypten: Kairo wird nicht Teil eines palästinensischen Transferplanes sein

Das ägyptische Außenministerium sagte auch zum Gegensatz Trumps kontroversen Plan für die erzwungene Migration Palästinas:

Kairo wird nicht Teil von Plänen sein die Palästinenser zu bewegen und zu vertreiben.

In einer Erklärung des ägyptischen Außenministeriums heißt es am Donnerstagabend: Kairo wird nicht Teil eines Vorschlags für den palästinensischen Transfer sein und mit seinen Partnern zusammenarbeiten um Gaza ohne Vertreibung Palästinas wieder aufzubauen.

Die Aussage betonte, dass Kairo einen Vorschlag oder jeglichen Vorstellung ablehnt, die darauf abzielt die Ursache Palästina durch Verschiebung zu beseitigen.

 

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China: Gaza gehört Palästinensern

Laut al-Mayadin reagierte das chinesische Außenministerium auch auf den Plan des US-Präsidenten den Gazastreifen zu verlegen: Gaza gehört den Palästinensern und ist kein politisches Verhandlungswerkzeug oder Ziel Dschungelgesetze zu verhängen.

Die Erklärung des chinesischen Außenministeriums betonte: Peking ist eindeutig gegen die Vertreibung der Bewohner des Gazastreifens.

Nach der Enthüllung von Donald Trumps bedrohlichem Plan die Palästinenser aus dem Gazastreifen zu migrieren lehnten viele arabische und islamische und sogar europäische Länder den Plan ab: Der Gazastreifen ist ein wesentlicher Bestandteil des Landes Palästina.

 

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Stichworte: palästina ، Trump ، gaza
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