Konvertierte schwedische Muslimin sprach über ihre Gründe der Wahl des Islam
IQNA: Die schwedische Zeitung SVD berichtet über die Geschichte von Hannah Philipson, einer 26-jährigen schwedischen Dame, die in der Gegend von Vermland lebt. Sie erklärte, sie ist Muslim geworden und trägt ein Kopftuch. (Quelle: Al-Markaz al-Swedi Lil-Malumat)
Sie sagte im Presseinterview: Das Kopftuch schützt mich vor den Blicken der Männer und verhindert, dass meine Schönheit anderen einflößt und gibt mir Macht, Selbstwert und Respekt.
Hannah sagte in ihrem Bericht in Tik Tak, wo sie über 24.000 Anhänger hat, wie man zum Islam konvertieren kann: Viele Anhänger rufen mich durch Nachrichten und Anrufe an und möchten mehr über den Islam und meinen Grund wissen Muslim zu werden.
Sie fügte hinzu: Manchmal wollen die Schweden durch mich zum Islam kommen, wollen wissen was sie tun sollen um Muslim zu werden und in einigen Fällen wollen Menschen, die als Muslime geboren wurden mehr über ihre eigene Religion wissen, weil sie aufgrund ihrer Heimat und ihres Lebens in Schweden nichts über den Islam wissen und dies betrübt mich zutiefst.
Die konvertierte Muslimin bemerkte: Der Krieg in Gaza ließ mehr Menschen den Islam lehrnen.
Hannah Philipson sagt über Islam und Kopftuch: Ich war in Männer-Arbeitsplätzen in Schweden beschäftigt. An einem Arbeitsplatz waren meine Kollegen oft alte Männer, aber wurden immer noch von sexuellen Einstellungen getrieben. Nach vielen Jahren der Arbeit zog ich an einen neuen Arbeitsplatz in einer neuen Stadt, in der viele Muslime lebten. An meinem Arbeitsplatz gab es Männer, die freitags in die Moschee gingen anstatt zur Feier auszugehen. Sie beteten anstatt auszuruhen und zu rauchen.
Sie weigerten sich Hände zu berühren und direkt die Figur oder Körper des anderen Geschlechts anzuschauen und sagten, dass es auf Respekt vor der Frau und Verstoß gegen ihre Privatsphäre zurückzuführen ist.
Diese Zusammenstöße veranlassten mich schließlich dazu die Religion des Islam zu wählen.
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