Ermordung junger Muslime; Neues Verbrechen extremistischer Hindus in Madiafat
IQNA:
In einem schrecklichen Vorfall wurde ein 22-jähriger muslimischer Mann von extremistischen Hindus der Madhya-Prades, , die unter der Herrschaft der Baharatia Janata-Partei stammen, gehängt und mit Messern erstochen.
Laut Kaschmir-Nachrichtenagentur heißt das Opfer Adnan Khan und der Vorfall ereignete sich in der Gegend von Gandhi Nagar in der Gegend von Bopal, als Adnan nach dem Beten nach Hause zurückkehren wollte.
Die Angreifer mit den Namen Raj Solanki, Lucky Solanki und Shabamam entführten Adnan und griffen ihn brutal an. Einer der Angreifer traf Adnans Bauch mit einem Messer, was zu seinem sofortigen Tod führte. Die Polizei begann mit Untersuchungen und Ermittlungen, aber bisher wurde niemand verhaftet.
Abdul Jalal, Vater von Adnan, Lohnarbeiter, erlebte einen brutalen Angriff auf seinen Sohn.
Der Vorfall löste weit verbreitete Ärger und Verurteilung in der Region aus und die Anwohner forderten Gerechtigkeit für die Familie Adnan.
Der Vorfall ist der letzte einer Reihe gewalttätiger Angriffe des extremistischen Hinduismus gegen Muslime und andere Minderheiten in Indien, was den wachsenden Trend der Massengewalt in Indien zeigt, wo Menschen das Gesetz nach ihrer Meinung ausführen und gegen Minderheiten handeln, ohne bestraft zu werden.
In ـbereinstimmung mit den Positionen gegen Muslime löste die Aussagen von Yugi Aditianat, Premierminister von Uttar Pradesh in Nordindien, dort uin der Sprache Urdu angriff, eine Welle der Unzufriedenheit von Politikern und Sprechern aus.
Yugi Auditianat, ursprünglich hinduistischer Mönch und bekannt für seine Opposition gegen Muslime, sagte vor der Sitzung des staatlichen Rechtsrates, dass das die Lehre der Sprache Urdu darauf abzielt Menschen in islamische Gelehrte zu verwandeln und ich werde dies nicht zulassen.
Die Aussagen sind der Zustand des Staates mit der Hauptadt Lakanu, eines der wichtigsten Zentren der Literatur und Poesie in Urdu.
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