Österreich: In den sozialen Medien sorgt eine Strafverfügung gegen einen gläubigen Moslem für Aufregung
Teheran (IQNA)- Ein Muslim, der bei geschlossenen Autoscheiben auf der Bundesstraße im österreichischen Liesing Koran hörte, muss 100 Euro Strafe wegen Lärmbelästigung durch Hören einer “lautstarken arabischen Stimme in Form einer Art Gebet” bezahlen. Obwohl er nachts in einem Betriebsgebiet an einer Autobahn unterwegs war, erachteten Beamte sein Autoradio als Störfaktor.
Nachrichten-ID: 3003598 Datum der Veröffentlichung : 2020/12/30