Arabisches Knesset-Mitglied kritisiert rassistische Politik Israels
International: Der arabische Knessetabgeordnete, Ahmad Al Tayebi, hat die rassistische Politk Israels gegenüber den Palästinensern kritisiert.
Wie Iqna unter Berufung auf Press TV berichtet, sagte Tayebi hierzu: Im Jahr 1948 herrschten die Araber über 85 Prozent ihres Territoriums, während dies heute nur noch 3 Prozent sind.
"Dies zeigt eigentlich alles, nämlich den zwangsweisen Raub der palästinensischen Wohnhäuser und ihre Zwangsausweisung aus dem Land ihrer Väter im Jahr 1948."
Das arabische Knessetmitglied missbilligte Tel Aviv ferner für sein Verhalten gegenüber dem geehrten El Quds und dafür, dass Israel den Palästinensern im Westjordanland und im Gazastreifen den Zutritt zu dieser Stadt verwehrt.
„Israel hat sich Beitolmoqaddas im 6-Tagekrieg im Jahr 1967 einverleibt. Damals hat das israelische Regime auch mit dem Siedlungsbau in dieser Stadt begonnen."
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"Dies zeigt eigentlich alles, nämlich den zwangsweisen Raub der palästinensischen Wohnhäuser und ihre Zwangsausweisung aus dem Land ihrer Väter im Jahr 1948."
Das arabische Knessetmitglied missbilligte Tel Aviv ferner für sein Verhalten gegenüber dem geehrten El Quds und dafür, dass Israel den Palästinensern im Westjordanland und im Gazastreifen den Zutritt zu dieser Stadt verwehrt.
„Israel hat sich Beitolmoqaddas im 6-Tagekrieg im Jahr 1967 einverleibt. Damals hat das israelische Regime auch mit dem Siedlungsbau in dieser Stadt begonnen."
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