International: Die Islamische Konferenzorganisation hat am Dienstag, 16. April, die Bombenanschläge in der US-Stadt Boston scharf verurteilt. Bei den Anschlägen kamen drei Personen ums Leben, über 170 wurden verletzt.
Laut Ikna unter Berufung auf die Seite Global Post verurteilte der Generalsekretär der IOC die Anschläge als Terrorismus. Er sagte: Derartige Aktionen, die sich gegen Teilnehmer an einem Sportwettbewerb richten, zeugen von Furcht und sind zu verurteilen.
Der Kooperationsrat des Persischen Golfes bestehend aus Saudi Arabien, Bahrain, Kuwait, Oman und Katar haben ebenfalls in einer Erklärung den Anschlag verurteilt.
Der saudische König ließ mitteilen, dass er jeden Terroranschlag verurteile. Diese würden durch Verbrecher geschehen und unschuldige Opfer fordern.
Lokalmedien berichteten unterdessen, dass bei dem Anschlag ein saudi-arabischer Bürger verletzt wurde und im Krankenhaus von der Polizei als Verdächtiger verhört wird. Die Nachricht wurde von amerikanischer Seite offiziell nicht bestätigt.
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