IQNA zufolge gingen zehn Millionen Iraner im ganzen Land auf die Straßen, um den 40. Jahrestag des Sieges der Islamischen Revolution am 11. Februar 1979 zu feiern.
In der Hauptstadt Teheran kamen Millionen Menschen auf den berühmten Azadi-Platz (Freiheit), wo der iranische Präsident Hassan Rouhani eine Rede hielt.
Gleichzeitig in mehr als 1000 Städten und mehr als 10.000 Dörfern fanden große Fußmärsche statt.
Mit ihrer massiven Teilnahme und mit Sprüchen, wie „Unabhängigkeit, Freiheit und Islamische Republik“, "Tod den USA" und "Tod für Israel" bekundeten sie erneut ihre Treue zu den Idealen der Revolution und zum Gründer der Islamischen Republik, Imam Khomeini (Friede sei mit ihm).
Eine große Anzahl von iranischen und ausländischen Reportern berichtete über die Fußmärsche.
Das 40. Jahrestag ist von besonderer symbolischer Bedeutung, da in der islamischen Kultur 40 Jahre als Alter der Reife gilt.
1979 beendete der Iran die despotische Herrschaft der Pahlavie-Dynastie und die Abhängigkeit des Landes von imperialistischen Regimen.
IQNA