Wie IQNA unter Berufung auf das Palästinensische Informationszentrum berichtet, hätten Lokale Quellen mitgeteilt, hätten zionistische Streitkräfte am heutigen Mittwochmorgen, 30. Oktober 2019, im Westjordanland und im besetzten Al-Quds (Jerusalem) 19 Palästinenser festgenommen.
Das zionistische Regime habe behauptet, dass die Häftlingen an anti-israelischen Aktionen beteiligt gewesen wären.
Israelische Soldaten hätten auch auf ein palästinensisches Mädchen am Eingang zur Abraham-Moschee in der Stadt al-Khalil geschossen.
Sie hätten auf das Mädchen unter dem Vorwand geschossen, dass sie ein Küchenmesser in ihrer Handtasche gehabt hätte.