Wie IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenagentur SANA berichtet, seien Tausende Menschen in der syrischen Stadt Latakia auf die Straße gegangen, um des Märtyrers General Qassem Soleimani zu gedenken.
Teilnehmer und Teilnehmerinnen hätten den US-Anschlag, bei dem der General Qassem Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis und einige Mitglieder der irakischen al-Haschd al-Schaabi als Märtyrer getötet worden wären, verurteilt.
Die Kulturabteilung der Botschaft der Islamischen Republik Iran in Latakia habe auch am Dienstag, 07. Januar 2020, eine Gedenkveranstaltung für den Märtyrer General Qassem Soleimani abgehalten. An der Veranstaltung hätten viele Verantwortliche der Stadt Latakia und Militärkommandeure teilgenommen.
In Aleppo hätten sich auch Menschen am Dienstag auf dem Saadallah al-Jabiri Platz versammelt, um den US-Terroranschlag zu verurteilen. Teilnehmer und Teilnehmerinnen hätten Portraits von Soleimani bei sich getragen.
Es ist anzumerken, dass Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur des iranischen Al-Quds-Heers, Abu Mahdi al-Muhandis, der Vizekommandeur der irakischen Volksverteidigungseinheiten Al-Haschd Al-Schaabi, und einige Mitglieder der irakischen al-Haschd al-Schaabi in der Nacht zum Freitag, 03. Januar 2020, durch einen amerikanischen Drohnenangriff nahe des Flughafens von Bagdad als Märtyrer getötet worden waren.