Trailer zu Dokumentarfilm „Letzte Stunde des Lebens von General Soleimani“
Zum ersten Jahrestag des Märtyrertodes von General Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis wurde im Irak ein Dokumentarfilm gedreht. Der Dokumentarfilm trägt den Titel: „Letzte Stunde“
Die schiitische Miliz Al-Haschd asch-Schabi im Irak veröffentlichte nun einen Trailer zum Film, wie das Informationszentrum von Al-Haschd asch-Schabi berichtete.
Der Dokumentarfilm wird zum ersten Jahrestag des Märtyrertodes von General Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis ausgestrahlt.
Im Film geht es um die letzte Stunde des Lebens von Märtyrer General Soleimani und Märtyrer Abu Mahdi al-Muhandis. Der Dokumentarfilm beleuchtet auch die Hintergründe des terroristischen Anschlages nahe des Flughafens von Bagdad am 3. Januar 2020.
Es ist anzumerken, dass Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur des iranischen Al-Quds-Heers, Abu Mahdi al-Muhandis, der Vizekommandeur der irakischen Volksverteidigungseinheiten Al-Haschd asch-Schabi, und einige Mitglieder der irakischen asch-Schabi in der Nacht zum Freitag, 03. Januar 2020, durch einen amerikanischen Drohnenangriff nahe des Flughafens von Bagdad als Märtyrer getötet worden waren. Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, der Angriff sei auf Anweisung von Präsident Donald Trump erfolgt.
Al-Haschd asch-Schabi (Volksmobilmachungskräfte) sind vom Irak geförderte Widerstandskämpfer nach dem Vorbild der Basidsch zur Verteidigung des Irak vor fremden Einflüssen.
Der Name al-Haschd asch-Schabi steht für über 40 regional und dezentral entstandenen Kampfeinheiten, die sich unter dieser Dachorganisation zusammengeschlossen haben. Sie sind ab 2014 n.Chr. entstanden, als die reguläre Armee den Krieg gegen die von Geheimdiensten der Westlichen Welt unterstützten ISIS zu verlieren drohte und sich in der Auflösung befand.
