Laut IQNA, das den iranischen Kulturberater in Rawalpindi zitierte, brachte der Leiter der Internationalen Organisation von Minhaj-ul-Quran bei einem Treffen in der Stadt Rawalpindi seine Besorgnis über die Welle der kulturellen Invasion des Westens in islamische Länder zum Ausdruck und erklärte: „Leider versuchen die Menschen in einigen wichtigen islamischen Ländern die westliche Kultur zu akzeptieren.“
Er sagte: „Mit den Bemühungen von Tahir al-Qadiri und folglich dem Minhaj-ul-Quran-Institut ist der Versuch des Westens, den Islam als Terrororganisation zu bezeichnen, gescheitert und jetzt leben Muslime sogar in westlichen Ländern mit Stolz.“
In den letzten Wochen und Monaten haben die Leitenden dieser großen Nichtregierungsorganisation in Pakistan den saudischen Kronprinzen scharf dafür kritisiert, dass er Musikkonzerte veranstaltet und indische Künstler ins Land einlädt.
Andere sunnitische Religionsführer in Pakistan forderten die saudische Regierung ebenfalls auf, keine unislamischen Programme im Land abzuhalten und gleichzeitig die Heiligkeit des Heiligen Hejaz zu schützen.