Al-Wefaq verurteilte Anwesenheit Bahrains beim Negev-Gipfel
Laut „mirrorbah“ verurteilte die Al-Wefaq-Bewegung die Teilnahme Bahrains am zionistischen Negev-Gipfel und bezeichnete sie als Teil eines vergeblichen Versuchs die Region zu destabilisieren.
In einer von der Gruppe herausgegebenen Erklärung heißt es: „Diese Aktion ist gegen die Wünsche der Nationen der Region und steht in klarem Widerspruch zu den wirklichen Wünschen der Menschen dieses Landes, und es scheint, dass einige versuchen, sich den Zionisten anzuschließen. Sie haben keinen Platz unter den arabischen und muslimischen Nationen.“
„Die Position der islamischen und arabischen Nationen in der Palästina-Frage und der Unterdrückung von Freiheit, Gerechtigkeit, Pluralismus und Demokratie in der Region ist ganz klar: Diese Forderungen sind natürliches Recht des Volkes“, heißt es in der Erklärung weiter.
Al-Wefaq betonte: „Die Abhaltung dieses feindlichen Treffens ist ein Versuch, die Besetzung zu beenden, während das zionistische Regime und seine Unterstützer dieses Ziel in der Vergangenheit nicht erreicht haben und dies auch weiterhin tun werden.“
Al-Wefaq warnte auch davor, dass die kommenden Tage aufgrund der Entscheidungen im besetzten Palästina und in den Ländern der Region einschließlich Bahrain finstere Tage sein könnten.
Am Ende ihrer Erklärung betonte die Gruppe: „Der Feind wird diesen Ländern niemals etwas geben sondern diesen Ländern immer etwas nehmen.“
Die Außenminister von vier arabischen Ländern darunter Ägypten, Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Marokko trafen sich am Sonntag in Anwesenheit der Außenminister des zionistischen Regimes und der Vereinigten Staaten in Negev im besetzten Palästina.
