Laut IQNA unter Berufung auf Al-Nashrah bekannte sich die libanesische Hisbollah, dass Kämpfer dieser Bewegung ein Gebäude im besetzten Gebiet von „Al-Mutla“ angriffen und das Ziel Volltreffer einstecken musste.
Die Hisbollah betonte, dass dieser Angriff als Reaktion auf die Aggression des zionistischen Regimes auf die Dörfer im Südlibanon und die Unterstützung des Gaza-Widerstands durchgeführt wurde.
Die Hisbollah berichtete außerdem, dass die Kämpfer dieser Bewegung zwei Gebäude in „Schatola“ mit Lenkraketen angegriffen wurden und dort Volltreffer erzielt wurden.
In diesem Zusammenhang berichteten die Medien des zionistischen Regimes, dass eine Panzerabwehrrakete ein Haus in der zionistischen Stadt Shtola traf, die im westlichen Teil der Nordgrenze des besetzten Palästinas zum Libanon liegt.
15 Märtyrer bei Angriffen des zionistischen Regimes
Palästinensische Quellen berichteten vom Märtyrertod weiterer Palästinenser in Gaza aufgrund der Angriffe des zionistischen Regimes.
Diese Quellen berichteten, dass ab Morgen des Mittwoch 15 Menschen infolge der Angriffe des zionistischen Regimes auf verschiedene Gebiete im Gazastreifen den Märtyrertod erlitten darunter fünf Kinder.
Palästinensische Quellen berichteten, dass israelische Kampfflugzeuge ein Haus in Gaza bombardierten.
Die Artillerie des zionistischen Regimes beschoss auch das Gebiet al-Dawa im Norden des Nusirat-Lagers im Zentrum von Gaza.
Die Kämpfer des zionistischen Regimes bombardierten auch das Gebiet al-Mugraqa im Zentrum von Gaza. Auch der Osten des Gebiets Al-Zaytoun im Gazastreifen wurde bombardiert.
Außerdem bombardierten israelische Kampfflugzeuge ein Haus in Nusirat im Zentrum von Gaza.
Andererseits schossen Qassam-Bataillone mit Mörsern auf das Sammelzentrum zionistischer Soldaten in Netsarim.
Quds-Bataillone greifen Hauptquartier der zionistischen Armee an
Die Quds-Brigaden (militärischee Zweig der palästinensischen Islamischen Dschihad-Bewegung) berichtete, dass sie eine neue Operation gegen die Armee des zionistischen Besatzungsregimes im Gazastreifen durchführte.
Die Quds-Brigaden betonten, dass das Kommando- und Kontrollzentrum des zionistischen Regimes rund um das türkische Krankenhaus „Al-Sadaqa“ in der Unterstützungslinie der „Netsarim“-Achse Ziel eines Mörserangriffs war.
Auch die Kassam-Brigaden (militärischer Zweig der palästinensischen islamischen Widerstandsbewegung der Hamas) berichteteten über ihren erneuten Angriff auf die Netsarim-Achse an. Nach Angaben der Qassam-Bataillone schossen die Kämpfer dieser Bataillone mit einem Artillerieangriff auf die Soldaten des zionistischen Regimes in der Netsarim-Achse.
Die Medien des zionistischen Regimes gaben auch zu, dass die Nord-Süd-Achse des Gazastreifens, wo Soldaten des zionistischen Besatzungsregimes stationiert sind bei zahlreichen Mörsereinsätzen von Kassam-Bataillonen angegriffen wurde und diese Einsätze in den letzten Tagen zunahmen.
Diese Medien gaben außerdem bekannt, dass am Morgen des Mittwoch mehrere aus dem Gazastreifen abgefeuerte Raketen in der Nähe der zionistischen Siedlung „Houlit“ in der Nähe des Gazastreifens einschlugen.
Zuvor berichteten die Qassam-Bataillone, dass die Kämpfer dieser Bataillone die zionistischen Soldaten in der „Natsarim“-Achse im Süden von Gaza-Stadt mit schweren Mörsern angriffen.
Darüber hinaus betonten die Qassam-Bataillone, dass sie in einer weiteren Operation die Soldaten des zionistischen Regimes in der „Natsarim“-Achse mit dem Kurzstreckenraketensystem „Rojum“ gezielt angriffen.
Kolumbien brach Beziehungen zum zionistischen Regime ab
Der kolumbianische Präsident Gustavo Petro kündigte an, dass die diplomatischen Beziehungen des Landes zum zionistischen Regime ab morgen (Donnerstag) vollständig abgebrochen werden.
Am Mittwoch sagte der Präsident Kolumbiens in seiner Rede anlässlich des Internationalen Arbeitertags, dass die diplomatischen Beziehungen dieses Landes mit dem zionistischen Regime ab morgen aufgrund der Verbrechen dieses Regimes in Gaza vollständig eingestellt werden.
Inmitten des Applaus der Menschenmenge, die in der Hauptstadt dieses Landes auf die Straße ging und sich anlässlich des Internationalen Arbeitertags und zur Unterstützung der sozialen und wirtschaftlichen Reformen seiner Regierung auf dem Bolivar-Platz im Zentrum von Bogotá/Kolumbien sich versammelte betonte Petro: Hier vor Ihnen kündigt der Präsident der Übergangsregierung an, dass wir morgen die diplomatischen Beziehungen mit (dem Regime) Israels vollständig abbrechen werden, weil dieses Regime und sein Premierminister Benjamin Netanjahu in Gaza einen Völkermord begeht.
Der kolumbianische Präsident hatte zuvor dem zionistischen Regime mit einem Abbruch der Beziehungen gedroht und erklärt: „Wenn wir die Beziehungen zu Israel abbrechen müssen, so werden wir dies auch tun.“
Verhaftung von mehr als 1500 US-Studenten
Der US-Sender CNN gab bekannt, dass seit Beginn der pro-palästinensischen Studentenproteste in weniger als 15 Tagen mehr als 1.500 Menschen festgenommen wurden.
Während die pro-palästinensischen Studentenproteste an Universitäten in ganz Amerika andauern wurden zahlreiche von ihnen festgenommen.
Laut Analysen von CNN der Aussagen der Universität und Polizei wurden am Dienstag mehr als 400 Demonstranten festgenommen. Davon wurden etwa 300 an der Columbia University und City College of New York festgeommen.
CNN schätzte außerdem, dass seit dem 18. April insgesamt mehr als 1.500 auf dem Campus der US- Colleges und Universitäten festgenommen wurden.
Nach dem Angriff auf Studenten an New Yorker Universitäten, insbesondere der Columbia University und der gewaltsamen Behandlung pro-palästinensischer und antiisraelischer Studenten gab der Leiter der New Yorker Polizeipatrouille bekannt: An der Columbia University und dem City College New York sind etwa 300 Personen festgenommen worden.
US-Behörden und Polizei verteidigten am Mittwoch Ortszeit ihr Vorgehen in einer Pressekonferenz, nachdem sie Studentenproteste insbesondere an der New Yorker Columbia University unterdrückten und diese Universität stürmten und Dutzende pro-palästinensische Studenten verhaftetenen.
Der Chef der New Yorker Polizeipatrouille, John Chell, sagte am Mittwoch in einer Pressekonferenz im Beisein von New Yorker Beamten: „Von den etwa 300 Personen, die von New Yorker Polizeibeamten innerhalb und außerhalb des Gebäudes der Columbia University festgenommen wurden, stammten die meisten aus der City School der Universität.
Der NYPD-Beamte sagte, im Zusammenhang mit dem Anschlag in Hamilton Hall seien 282 Personen festgenommen worden darunter 173 vom City College und 109 von der Columbia University.
Er fügte hinzu, dass die Behörden immer noch die genaue Zahl der Festnahmen ermitteln, die nichts mit beiden Universitäten zu tun haben.
Am 5. Mai unterzeichnete US-Präsident Joe Biden das 95-Milliarden-Dollar-Hilfsgesetz für die Ukraine, Israel und Taiwan sowie den Versand von Waffen und militärischer Ausrüstung nach Tel Aviv und Kiew.
Das 95-Milliarden-Dollar-Hilfsgesetz der USA für die Ukraine, Israel und Taiwan wurde nach monatelanger Verzögerung vom Repräsentantenhaus und dann vom Senat genehmigt und mit Bidens Unterschrift in ein Gesetz umgewandelt.
Der Einsatz von Gewalt und Polizeimitteln zur Konfrontation und Unterdrückung friedlicher und zunehmend friedlicher Versammlungen und Proteste der US-Studenten und junger Menschen sowie das Eindringen der Polizei in das Universitätsumfeld steht im Widerspruch zu den Ansprüchen dieses Landes hinsichtlich des Grundsatzes der Meinungs- und Versammlungsfreiheit sowie der Sicherheit in der Umgebung der akademischen Zentren.
Solche gewalttätigen Repressionen sind Teil der Politik der offenen Unterstützung der Tötungen und Kriegsverbrechen Israels und werden das Regime dazu ermutigen weiterhin Spannungen zu erzeugen und Krieg und Völkermord zu führen.
Diese Protestkundgebungen sind auch Zeichen der zunehmenden Wut und Besorgnis des erwachten Gewissens in der USA einschließlich der muslimischen Gemeinschaft dieses Landes sowie der wachsenden Besorgnis der internationalen Gemeinschaft hinsichtlich der Fortsetzung und Stärkung der finanziellen, politischen und politischen Lage Waffen und umfassende Unterstützung der US-Regierung und des Kongresses für Kriegsverbrechen und Völkermord in Palästina und die Missachtung von Menschenrechten und internationalen Rechten.
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