Laut IQNA unter Berufung auf die offizielle Seite der Al-Azhar-Universität sprach Ahmad al-Tayeb, Scheich von Al-Azhar dem Iran und den Menschen in diesem Land nach dem Märtyrertod des Präsidenten Irans Ayatollah Ebrahim Raisi sein aufrichtigstes und aufrichtigstes Beileid aus.
In dieser Botschaft verabschiedeten sich der Scheich von al-Azhar und die Gelehrten dieses islamischen Zentrums Ägyptens vom iranischen Präsidenten Ibrahim Raisi und des Außenministers Hossein Amir Abdollahian sowie ihrer Gefährten, die nach dem Hubschrauberabsturz ums Leben kamen.
In dieser Erklärung heißt es: Der Scheich von Al-Azhar spricht dem iranischen Volk, der Familie des Präsidenten und des Außenministers sowie ihren Angehörigen sein aufrichtigstes Beileid aus und bittet Gott, den Allmächtigen, ihnen alle Vergebung und Geduld zu gewähren für ihre Hinterbliebenen.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Präsident und seine begleitende Delegation am 19. Mai in die Grenzstadt Khodafarin reisten um den Qiz-Qalasi-Staudamm, ein gemeinsames Wasserprojekt der Islamischen Republik Iran und der Republik Aserbaidschan zu eröffnen und fertigzustellen und des Khodaafrin-Staudamms auszubauen. Bei ihrer Rückkehr nach Tabriz verunglückte ein Hubschrauber in der Nähe der Stadt Varzeghan.
Nach dem Unfall des Hubschraubers des Präsidenten und seiner begleitenden Delegation gelang es den Rettungsteams des Roten Halbmondes am 20. Mai gegen 5:30 Uhr morgens den Ort des Unfalls mit dem Hubschrauber zu ermitteln.
4217167