Angriff zionistischer Lobby auf Wächter der Großen Moschee von Paris
Laut IQNA unter Berufung auf Arabi 21 wurde der Wächter der große Moschee in Paris Schamsuddin Hafiz von dieser Lobby wegen seiner Unterstützung für Palästina und Kritik an der unnatürlichen Allianz der extremen Rechten und der zionistischen Lobby massiv angegriffen.
Vor einiger Zeit äußerte Shamsuddin Hafiz seine Überraschung über das seltsame Bündnis zwischen den rechtsextremen Parteien und den Zionisten gegen Muslime und verurteilte dies.
Die Verurteilung und Unterstützung von Rima Hassan, einer palästinensischen Flüchtlings- und Aktivistin, durch die muslimische Gemeinschaft.
Er verkündete den Sieg der französischen Partei bei den Wahlen zum Europäischen Parlament.
Vor einiger Zeit äußerte Schamsuddin Hafiz sein Erstaunen über das seltsame Bündnis zwischen rechtsextremen Parteien und Zionisten gegen Muslime und verurteilte diese Aktionen.
Der Wächter der Großen Moschee von Paris, die als eine der ältesten und größten Moscheen Europas gilt forderte am 23. Mai erstmals französische Muslime auf an den nächsten Europawahlen teilzunehmen, die am 9. Juni stattfinden werden. Er betonte, dass die Teilnahme von Muslimen an den Wahlen „eine Antwort auf Intoleranz und Stigmatisierung gegen sich selbst“ ist.
Er betonte: Die Große Moschee von Paris ruft zum Dialog zwischen allen Religionen, zum Frieden und zum Zusammenleben zwischen Religionen, Kulturen und Zivilisationen auf. Wir haben Partnerschaften und Vereinbarungen mit vielen Institutionen, die ihre Arbeit auf Grundlage dieser Grundsätze durchführen. Aber es ist nichts Neues feindseligen Angriffen oder beleidigenden Äußerungen ausgesetzt zu sein, denn wir arbeiten und stehen an der Spitze der politischen Szene und treffen entscheidende Entscheidungen.
Laut Hafiz können die Maßnahmen der Großen Moschee von Paris nicht dazu dienen den islamischen Einfluss zu erhöhen. Wir sind keine Organisation oder Rebellenorganisation sondern handeln nach den Gesetzen der französischen Regierung und unter Beteiligung staatlicher Institutionen. Regierung vertraut uns auch und schätzt unsere Arbeit
Er betonte auch: Tatsächlich betrifft die Gaza-Frage nicht nur Frankreich sondern auch Europa und die Welt. Jene die früher über Moral, Menschenrechte und menschliche Werte sprachen aber heute das Töten offen verteidigen! Aber auf der anderen Seite gibt es Politiker, Medien und Kulturschaffende, die noch immer an ihren Prinzipien und Werten festhalten, mit denen wir in Kontakt stehen und nach einem Ausweg aus der Krise suchen.
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