Vom Raketenangriff auf besetzten Norden Palästinas bis zur Unterstützung Palästinas in europäischen Ländern
Laut IQNA berichteten Medien des zionistischen Regimes das Ertönen einer Raketenangriffssirene im Norden des besetzten Palästina.
In diesem Zusammenhang berichtete der Reporter von Al-Mayadin, dass die zionistische Siedlung Al-Mutla angegriffen wurde und in dieser Siedlung ein Feuer entbrannte.
In den letzten Monaten nahm die libanesische Hisbollah nach den schrecklichen Verbrechen des zionistischen Regimes im Gazastreifen und dem Völkermord an den Palästinensern in dieser Region die militärischen Stellungen dieses Regimes im Norden der besetzten Gebiete immer mehr ins Visier. Dies jagt den in diesen Gebieten lebenden Zionisten Angst ein.
Bisher sind Zehntausende Zionisten aus Angst vor Angriffen des Widerstands aus den zionistischen Siedlungen nahe der libanesischen Grenze geflohen.
Massive Demonstrationen von Zionisten gegen Netanyahu
Am Samstagabend meldeten Nachrichtenquellen die Abhaltung massiver Demonstrationen von Zionisten gegen Premierminister Benjamin Netanyahu in verschiedenen Städten des besetzten Palästina darunter Tel Aviv.
Tausende Zionisten in den Städten Tel Aviv, Quds, Haifa, Cäsarea, Beerscheba und einigen anderen Städten begannen Demonstrationen gegen Benjamin Netanjahu und forderten seine sofortige Entfernung und ein Abkommen zum Austausch von Gefangenen mit dem Widerstand in Gaza.
Die hebräischsprachige Zeitung Yediot Aharonot berichtete, dass die Protestdemonstration in Tel Aviv die größte Demonstration seit dem 7. Oktober ist.
Andererseits berichtete die hebräischsprachige Zeitung Ma'ariv, dass sich die Proteste gegen die Regierung ausweiten würden und die Demonstranten in Tel Aviv riefen für kommenden Donnerstag zum Streik auf.
Nachdem etwa 9 Monate vergangen sind seit das zionistische Regime ohne jegliche Ergebnisse und Erfolge in den Gazastreifen einmarschierten versinkt dieses Regime von Tag zu Tag mehr und mehr in seinen inneren und äußeren Krisen.
In dieser Zeit hat das zionistische Regime nichts anderes erreicht als Kriminalität, Massaker, Zerstörung, Kriegsverbrechen, Verstöße gegen internationale Gesetze, Bombardierung von Hilfsorganisationen und Hungersnot in dieser Region.
Das israelische Regime hat diesen Krieg verloren unabhängig von künftigen Gewinnen und selbst nach neun Monaten gelang es ihm nicht die Widerstandsgruppen in einem winzigen Gebiet, das gar seit Jahren unter brutaler Belagerung steht zur Kapitulation zu bewegen und die Unterstützung der ganzen weltweiten öffentlichen Meinung schmilzt wegen der offensichtlichen Verbrechen in Gaza immer mehr dahin.
Ehemaliger Schabak-Chef: schockierende Unfähigkeit des Kabinetts den Krieg zu bewältigen
Der ehemalige Chef des Inneren Sicherheitsdienstes des zionistischen Regimes (Schabak) kritisierte die Leistung des Kabinetts dieses Regimes und betonte, dass er schockiert über die Unfähigkeit des Kabinetts ist den Krieg zu bewältigen.
Yoel Deskin, früherer Chef der Schabak sagte, dass der Premierminister Benjamin Netanyahu der am meisten gescheiterte und schlechteste Premierminister dieses Regimes ist.
Er sagte: „Ich bin jeden Tag schockiert über die Unfähigkeit dieses Kabinetts und seine gescheiterte Art den Krieg zu bewältigen“ und fügte hinzu: „Der gescheiterte Premierminister führte uns in eine multilaterale strategische Krise und mangelnde Sicherheit im Inneren.“
Der frühere Chef von Schabak betonte weiter: „Wir waren im Westjordanland noch nie mit einer so schwachen operativen Situation konfrontiert“ und erklärte: „Netanyahus Kabinett ist das am meisten gescheiterte Kabinett in der Geschichte Israels und wir trafen falsche strategische Entscheidungen die zum 7. Oktober führten.“
Er fügte hinzu: Wir stehen vor einer existenziellen Bedrohung und brauchen eine neue Führung und es sollten vorgezogene Wahlen abgehalten und ein Einheitskabinett ohne Netanjahu gebildet werden.
Deskin fuhr fort: Wir brauchen auch ein Kabinett das die Geiseln zurück bringt, Gaza entwaffnet und einer Zivilverwaltung übergibt und einen Sicherheitsgürtel um Gaza errichtet.
Demonstrationen zur Unterstützung Palästinas in 4 europäischen Ländern
Derzeit finden in europäischen Ländern Volksdemonstrationen zur Unterstützung der unterdrückten Menschen in Gaza statt.
Diesen Medien zufolge finden derzeit in Berlin in Deutschland, Wien in Österreich und Mailand in Italien Volksmärsche zur Unterstützung der unterdrückten Menschen in Gaza statt.
Heute fand vor der BBC-Filiale in Northampton / England eine Demonstration der Solidarität mit Gaza und Palästina statt.
Die von Al Jazeera TV ausgestrahlten Bilder zeigen große Präsenz der Menschen in diesen europäischen Ländern.
Bei diesem Marsch verurteilen die europäischen Demonstranten die fortgesetzten Verbrechen der Besatzungsmacht Jerusalems gegen das Volk Palästinas und betonen die Notwendigkeit Druck auf die Besatzungszionisten auszuüben um einen dauerhaften Waffenstillstand in Gaza zu erreichen.
Sie halten Plakate auf denen eine weitverbreitete Verurteilung der Verbrechen der Besatzungszionisten zum Ausdruck kommt.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Sputnik gingen in Deutschland Sicherheitskräfte und Polizei gegen die Teilnehmer der Demonstrationen von Palästina-Anhängern vor.
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