Versuch amerikanischer Pro-Palästina-Gruppen Israels Waffen mit Embargo zu belegen
Laut IQNA unter Berufung auf Al-Jazeera erklärt die amerikanische Palästina-Unterstützungsgruppe, die sich als „Verbände gegen Völkermord“ vorstellte, dass sie diese Woche ihr Recht auf Meinungsfreiheit auf dem Demokratischen Nationalkonvent nutzen werden, um ihre Forderungen vorzubringen.
Dieser Kongress soll Kamala Harris offiziell als Kandidatin der Demokratischen Partei für die diesjährige US-Präsidentschaftswahl vorstellen.
Diese Gruppen kündigten an, dass sie Änderungen zum Parteiprogramm vorlegen und ihr Recht auf freie Meinungsäußerung zugunsten der Unterstützung Palästinas wahrnehmen werden.
Diese Gruppen versuchen Druck auf die Demokratische Partei auszuüben deren Nationalkongress vom 19. bis 22. August in Chicago stattfinden soll.
US-Präsident Joe Biden sprach am Montag auf dem Kongress und Harris wird am Dienstag sprechen.
Der Veranstaltungsort dieser Tagung ist Chicago, wo es im Vergleich zu anderen US-Städten die größte Gruppe palästinensischer Abstammung gibt.
Diese Gruppe fordert die Umsetzung von Gesetzen, die die Lieferung von Waffen an Einzelpersonen und Gruppen, die Menschenrechte verletzen, verbieten.
Am Sonntagabend marschierte eine Gruppe von 1.000 pro-Palästina-Demonstranten in Richtung Innenstadt von Chicago und skandierte „Beendet den Democratic National Convention“.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Mitte Juli veröffentlichte Wahlprogrammentwurf der Demokratischen Partei einen sofortigen und dauerhaften Waffenstillstand in Gaza und Freilassung der Gefangenen fordert.
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