IQNA: Bericht Almanar: Hisbollah betonte in einer neuen Erklärung, dass sie ihre Unterstützungseinsätze im Gazastreifen nach den Angriffen der Besatzer auf persönliche Funkkommunikationsgeräte (Pager) im Libanon fortsetzen wird.
In einer neuen Erklärung drückte der Islamische Widerstand im Libanon den Familien der Märtyrer, die am Dienstag an der Südfront in „Balida“ und „Majdal Salam“ ums Leben kamen, sowie den Kämpfern, die infolge der verräterischen Taten ihr Leben ließen, sein aufrichtiges Beileid aus und aufgrund der weitverbreiteten Aggression durch Explosion von Kommunikationsgeräten (Pager) lieben Verletzten von Gott eine baldige Genesung erbeten.
In dieser Erklärung heißt es: Auch heute wird der islamische Widerstand im Libanon seine gesegneten Operationen fortsetzen, um Gaza, seine Bevölkerung und seinen Widerstand zu unterstützen und den Libanon, seine Bevölkerung und seine Souveränität zu verteidigen. Der kriminelle Feind muss auf die Reaktion auf das Massaker vom Dienstag warten, das gegen die Nation, unser Volk und unsere Kämpfer im Libanon verübt wurde. Dies ist eine weiterere Rechnung und so Gott will, wird sie schnell beglichen.
In dieser Erklärung betonte die Hisbollah: Was gestern passierte stärkt unsere Entschlossenheit den Weg des Kampfes auf Gottes Weg und des Widerstands fortzusetzen und wir sind sicher, dass Gott den geduldigen und gläubigen Kämpfern versprach, dass sie gewinnen werden.
Die Hisbollah fügte hinzu: Unsere Märtyrer und Verwundeten sind Symbol unseres Kampfes für Gott und unserer Opfer und des Sieges unserer Brüder im Gazastreifen und im Westjordanland, und unsere Unterstützung vor Ort für sie wird unvermindert fortgesetzt. Die Unterstützung des Widerstand Palästinas wird eine Quelle des Stolzes in dieser Welt und im Jenseits sein.
Der libanesische Gesundheitsminister gab bekannt, dass die Zahl der Opfer der Explosion drahtloser Kommunikationsgeräte (Pager) auf 11 Märtyrer und 4.000 Verwundete stieg, von denen der Zustand von 400 Berichten zufolge kritisch ist.
Der israelische Sender Channel 12 gab bekannt: Cyberangriffe auf Kommunikationsgeräte der Hisbollah schädigten nicht nur Hunderte von Geräten, sondern störten bis auf weiteres auch Aktivitäten Hunderter Hisbollah-Mitglieder.
Die Zeitung Haaretz zitierte israelische Quellen mit den Worten: Sicherheitsbehörden gehen davon aus, dass die Hisbollah als Rache für diese Explosionen eine Militäroperation gegen Israel plant.
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