Zionistischer Rabbiner: Jüngster Krieg stärkte religiösen Aspekt unserer Kämpfe
IQNA: Daniel Sajron, israelischet Rabbiner, forderte, dass die Errichtung des angeblichen Tempels extremer Zionisten auf den Ruinen der Al-Aqsa-Moschee als Ziel des Übergriffs auf Gaza betrachtet werden sollte. (persisch: Arabisch 21)
Er sagte: Die von Religiösen angeführten Gründe, den Bau des dritten Tempels zu verhindern, sind wertlose und weit verbreitete Ausreden. Genauso wie man uns sagt, dass wir Tieren keinen Schaden zufügen sollten, wir sollten nicht in heidnische Zeiten zurückkehren oder eineinhalb Milliarden Muslime provozieren.
Dieser zionistische Rabbiner fügte hinzu: Wenn wir hören, dass Pete Hegst, neuer US-Verteidigungsminister, erklärt sein Ziel sei der Wiederaufbau des Tempels und dass eine solche Aufgabe weder ein Wunder noch eine unmögliche Aufgabe sei, sollten wir uns schämen.
Er fuhr fort: Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Errichtung des Tempels eine natürliche Fortsetzung der Existenz und Errichtung Israels ist was erfordert, die internationale öffentliche Meinung zu mobilisieren und sie davon zu überzeugen, dass die Juden den dritten Tempel errichten wollen.
Er sagte: Unsere Aufgabe besteht darin zur nächsten Stufe überzugehen und einen kontinuierlichen internationalen Diskurs über den Bau des Tempels zu schaffen, damit jedem auf der Welt klar wird, dass die Juden den Tempel wollen … Wir müssen die ganze Welt mobilisieren uns zu diesem Bau zu unterstützen. Möglicherweise kommt uns der neue US-Verteidigungsminister zuvor und baut diesen vor unseren Augen.
Dieser zionistische Rabbiner fügte hinzu: Der aktuelle Krieg offenbart die Wahrheit des Konflikts und seiner religiösen Natur in Bezug auf die Al-Aqsa-Moschee. Jedes Haus in Gaza hat einen Bilderrahmen der Al-Aqsa-Moschee und sie wissen sehr gut wofür sie kämpfen. Aber für uns stätkte der Krieg des letzten Jahres den religiösen Aspekt unseres Kampfes und es ist notwendig den Zweck dieses Krieges zu klären.
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