Erfahrung des Iran in Manuskripten des Korans ist für Thailand wertvoll
Bericht IQNA-Reporter: Treffen mit der hohen Koran-Delegation aus Thailand und dem Leiter des Koranmuseums der islamischen Kultur- und Kommunikationsorganisation und des Internationalen Zentrums des Korans fand am Dienstag, den 27. Mai in der Halle im Gebäude der Kulturorganisation statt.
Zu Beginn des Treffens begrüßte Hojjatoleslam Seyyed Mustafa Hosseini Neyshabouri, Leiter des Koranzentrums und Propaganda der islamischen Organisation für Kultur- und Kommunikationsorganisation die thailändische Gäste: Die Islamische Republik ist die Autorität aller Befreier und die Rechte der Welt. Er fügte hinzu: Das Oberhaupt der Islamischen Republik ist Koranaktivist und Vorbild der Verbreitung der Werte des Korans.
Neyshaburi fuhr fort: Unser verstorbenen Oberhaupt, Imam Khomeini, war ebenfalls Koran-Exeget und aktiver Koran-Gelehrter. Diese beiden Ehrwürrdigen und alle, die wahres Vertrauen in den Koran haben bevorzugen es ihn in der Gesellschaft zu praktizieren, anstatt nur den Koran zu rezitieren. Eine der Fragen, die ich mir in islamischen Ländern stelle ist, warum sie eine Revolution machten und ich ihnen eine kurze Antwort gebe. Ich sage: Wir wollten die Botschaften des Korans erfüllen! Wenn dies geschieht wird er alles gewinnen, was der Mensch in seiner inneren Natur wünscht.
Veröffentlichung der Botschaft des Korans Verantwortung aller
Hojjatoleslam Hosseini Neyshabouri fügte hinzu: Wir sind alle für die Veröffentlichung der Botschaft des Korans verantwortlich. Der eine durch Schreiben, der andere in Medien, einer der künstliche Intelligenz und Uptodate-Technologien und andere, die die die Sprache der Kunst verwenden. Unsere Vorfahren versuchten, die Botschaft des Korans mithilfe Kunst der Kalligraphie und Verzierung zu verbreiten.
In Bezug auf die bestehenden Kapazitäten bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Nationen des Iran und Thailands sagte er: Die islamische Kultur- und Kommunikationsorganisation ist bereit wertvolle Koranerfahrungen der Islamischen Republik Iran in die thailändische Nation zu übertragen.
Hojjatoleslam Neyshaburi, der sich auf die gute Erfahrung der Islamischen Republik im Bereich des Korans bezieht sagte: Der Koran ist eine gemeinsame kulturelle Sprache zwischen Menschen der Welt und den Muslimen und Sie wissen, dass dieses erleuchtende Buch das Buch der Freundschaft und Liebe ist.
Der Leiter des Internationalen Zentrums für Koran und Öffentlichkeitsarbeit der islamischen Kultur- und Kommunikationsorganisation sagte: Die Islamische Republik brachte auch gute Leistungen in verschiedenen Gebieten des Korans und der Öffentlichkeitsarbeit und ist bereit diese mit Koranaktivisten und Managern in Thailand zu teilen.
Er fuhr fort, auf das den 80-bändigen Tafsir Tasnim zu erklären: Ayatollah Allameh Allameh Javadi Amoli stellte in dieser wertvollen Interpretation die subtilen Koranpunkte mit neuer Methode und neuer Literatur zusammen. Zuvor verfasste Allameh Tabatabai (RA) natürlich auch die wertvolle Interpretation «al-Mizan».
Die einzigartigen Errungenschaften des Iran im Bereich der Restaurierung von Koran-Manuskripten
Hojjatoleslam Hosseini Neyshabouri sagte in Bezug auf die Erfolge des Systems der Islamischen Republik bei der Erhaltung und Restaurierung der alten Manuskripte des Heiligen Korans: Sie werden diese großen Erfolge heutzutage sowohl in Teheran als auch in Mashhad und Qom sehen.
Der Leiter des Internationalen Zentrums für den Koran und Öffentlichkeitsarbeit der islamischen Kultur- und Kommunikationsorganisation wies er weiter auf die Propaganda des Weltherrschaftssystems der Medien gegen den Iran hin das versucht die Menschen der Welt ein falsches Gesicht zu präsentieren: Diejenigen, die in den Iran reisten beobachteten Fortschritt und Freiheit der Menschen und Respekt der Menschenrechte und erkennen die Medienlügen der Feinde der iranischen Nation.
Ausdrücken der Realitäten des Iran heute für die thailändische Nation
Er betonte die Notwendigkeit heute die Realitäten des Iran an die Menschen in Thailand zu übertragen und sagte: Wenn die Menschen in Thailand die Fakten Ihrer Sprache hören, die ihre Koran-Vertreter sind, werden sie definitiv wirksam bei der Vertiefung der öffentlichen, kulturellen und koranischen Beziehungen zwischen den beiden Nationen des Iran und Thailands wirken.
Hojjatoleslam Hosseini Neyshaburi, bezieht sich auf einen Teil von Vers 2 von Sure Ma'da:
«تعاونوا علی البر و التقوی و لا تعاونوا علی الإثم و العدوان»
„Unterstützt euch gegenseitig in Güte und Frömmigkeit und unterstützt euch nicht in Sünde und Feindschaft.“
Er sagte: Alle internationalen Anlässe der Islamischen Republik basieren auf dem Prinzip der guten Genossenschaft und des Wohlwollens für alle Nationen der Welt. Durch das Spielen mit der öffentlichen Meinung versuchen die Medien den Islam, eine Religion der Liebe und Freundschaft, als Religion von Gewalt und Krieg für die Welt zu beschreiben.
Koran: Gemeinsame Sprache aller Muslime
Im folgenden berichtete Chakrapong Apimatam, Leiter des Zentrums für Entwicklung kultureller Beziehungen in den Provinzen Südthailands, wies auf den Status des Korans unter islamischen Nationen und die Existenz der gemeinsamen Sprache des Korans unter den Muslimen auf der ganzen Welt hin: Wir waren im Iran anwesend, weil wir wiederholt von den Erfolgen im Bereich des Korans der iranischen Nation hörten. Wir senden Ihnen Grüße des Königs und des Premierministers von Thailand.
Er fügte hinzu: Das thailändische Koranmuseum ist der Ort von 100 bis 1000 Jahre alten Manuskripten, das in verschiedenen Gegenden Thailands und in anderen Gegenden gefunden wurde. Um die Aktivitäten des Museums zu entwickeln und die notwendigen Inhalte durch zahlreiche Workshops des thailändischen Kulturministeriums und Fähigkeiten der Restaurierung zu entwickeln wurden 46 Mitglieder des Museums die Renovierung alter Koran-Manuskripte gelehrt, um diese Werke zu restaurieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
Er fuhr fort: Die thailändische Nationalbibliothek organisierten auch spezielle Museums- und Bibliothekarkurse für Mitglieder des Museums, damit sie das Museum gut verwalten können. Das thailändische Kulturministerium kündigte an, dass alle Aktivitäten des Museums vom Ministerium dauerhaft unterstützt werden.
Ein weiteres spezielles Programm für das Zentrum ist die Abteilung für Koran-Bildung, in der man an Koran-Schulungskursen teilnehmen kann, während Denkmäler des Museums besucht werden. Das Zentrum, das in Zusammenarbeit mit dem Kulturministerium und der Southern Provincial Management Organization of Thailand gegründet wurde, unterrichtet auch islamische und Koran-Wissenschaften. Das Zentrum bewahrt 70 alte Manuskripte des Korans im Alter von 100 bis 800 Jahren. Nach Abschluss des Projekts wird das Zentrum der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen und Schulungskurse abhalten.
Der Leiter des Zentrums für die Entwicklung der kulturellen Beziehungen in den Provinzen Südthailands erklärte: Wir müssen die Erfahrungen der Islamischen Republik im Bereich der Restaurierung von Manuskripten des Heiligen Korans nutzen.
Er fügte hinzu: Letztes Jahr besuchte Dr. Heydari, der Botschafter der Islamischen Republik Iran in Thailand das Museum und betonte die bilaterale Zusammenarbeit. Unser heutiger Besuch im Iran basiert auf Vereinbarungen mit dem iranischen Botschafter.
Er fuhr fort: Die Reise zielt darauf ab sich mit den neuen Restaurierungsmethoden und Digitalisierung der Manuskripte des Korans vertraut zu machen. Unsere Kollegen beabsichtigen sich mit den Prinzipien der Erhaltung und Restaurierung vertraut zu machen indem aktive Restaurierungs-Zentren im Iran besucht werden.
Thailands Bereitschaft von den Erfahrungen der iranischen Koran-Elite zu profitieren
Mohammad Amin Hee Sema, Leiter des Museums für Kulturerbe und des Koran-Trainingszentrums in Thailand, wies ebenfalls auf die Bereitschaft des Museums hin mit iranischen Korangruppen zusammenzuarbeiten: Wir haben wiederholt den Erfolg und Leistung privilegierter iranischer Rezitatoren in den internationalen Koranwettbewerben miterlebt und sind bereit die Erfahrung und Wissen dieser Koran-Elite im Thailand Cultural Heritage Museum zu nutzen.
Bei dem Treffen trafen sich Frau Rossina Sinakaviranon, Direktorin der Abteilung für Förderung und Unterstützung für die Entwicklung kultureller Angelegenheiten und Mohammad Lotfi Hey Samah, Direktor der Kulturschule der Kollegen und der Vitai-Kulturschule, mit einer Gruppe von Koran- und Kulturaktivisten aus der Provinz Qom.
Bericht von Mohsen Haddadi
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