Organisation der Islamischen Konferenz fordert Hilfe islamischer Länder für Erdbebenopfer in Indonesien

OIC-Generalsekretär Ekmeleddin Ihsanoglu hat unter Ausdruck seines Mitgefühls mit den jüngsten Erdbebenopfern in Indonesien in einer veröffentlichen Erklärung die islamischen Länder aufgefordert, den Geschädigten zu Hilfe zu eilen.

Wie die iranische Korannachrichtenagentur Ikna unter Berufung auf den Informationsdienst der Islamischen Konferenz bekannt gab, forderte er die sofortige Hilfe der OIC-Mitgliedsländer sowie Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen, denn die Opfer dieser Katastrophe befänden sich in einem äußerst bedauernswerten Zustand.
Hinweisend auf die stetige Hilfe der islamischen OIC-Mitgliedsländer bei derartigen Ereignissen wies er diese an, auch diesmal ihre religiöse Pflicht wahrzunehmen und die muslimischen Bürger Indonesiens in dieser kritischen Situation zu unterstützen.
Indonesien ist das viert dicht besiedelte Land auf der Welt und der bevölkerungsreichste islamische Staat. Am Mittwoch wurde es von einem Erdbeben mit einer Stärke von 6.7 auf der Richterskala heimgesucht.
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