IQNA

Entwurf in der UNO zur Verurteilung des zionistischen Vorgehens in Gaza und El-Kuds

16:52 - October 16, 2016
Nachrichten-ID: 1837725
Die barbarischen Maßnahmen des zionistischen Regimes gegen die Al-Aksa-Moschee und den Gazastreifen sowie dessen Kriegsverbrechen an den Bewohnern Gazas sind in einem Entwurf an den Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen verurteilt worden.
Es wurde darin die Politik sowie Maßnahmen des zionistischen Besatzerregimes angeprangert, die die Palästinenser am Besuch der islamischen Stätten im geehrten El-Kuds hindern und ebenso palästinensischen Bürgern unter 50 das Betreten dieser Orte verbieten, berichtete die iranische Korannachrichtenagentur Ikna unter Berufung auf Islamonline.
Darüber hinaus zog der Entwurf, der von Palästinensern, Arabern und Muslimen angefertigt worden war, eine rote Linie um die Legitimität dieses Gebildes, das immer wieder auf brutale Weise gegen die palästinensischen Bürger vorgeht und sie am Besuch heiliger Stätten hindert.
Hinweisend auf die Unterstützung für den Goldstone-Report, in dem Israel bei der Gaza-Offensive Kriegsverbrechen zur Last gelegt werden, hieß es in dem vorgelegten Entwurf weiter, Palästinenser, Araber und Muslime bestätigen diesen Bericht auf das vollständigste und fordern alles zuständigen Organisationen insbesondere die UNO auf, zur Wahrnehmung ihrer Verpflichtungen baldmöglichst die nötigen Schritte hierzu in die Wege zu leiten.
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