International: Bewaffnete Elemente haben den Gemeinschaftsimam einer Moschee in Damaskus getötet.
Wie aus den Aussagen der Angehörigen des Getöteten hervorgeht, habe ein Unbekannter den Gebetsimam um 8 Uhr lokaler Zeit vor seiner Wohnung in der Region Al Seyyede Zeinab (s.a.) in Damaskus durch Schüsse schwer verletzt.
Der Attentäter sei in Begleitung mehrerer Personen gewesen, als er den Anschlag aus nächster Nähe auf den schiitischen Geistlichen verübte, berichtet Iqna unter Berufung auf den TV-Sender Al Alam.
Das Opfer sei nach dem Attentat unverzüglich in ein Krankenhaus überstellt worden. Es kam jedoch jede Hilfe zu spät und der Gebetsimam erlag seinen schweren Schussverletzungen.
Der Imam war eine angesehene Person und bekannt dafür, dass er den von den Ereignissen im Land betroffenen Bürgern half, die bei ihm um Hilfe und Beistand baten.
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