Alkohol-Verkauf durch ausländische Botschaften sorgt in Kuwait für Aufregung
International: Der Verkauf alkoholischer Getränke durch ausländische Botschaften hat in Kuwait zu großer Aufregung gesorgt.
Wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite Middle East Online berichtet, tagte daraufhin das Parlament und befasste sich mit diesem Thema.
Das eigentliche Debattenthema, um das es bei dieser Parlamentssitzung ging, war die ausländische Finanzkorruption im Land.
Moslem Al Berak, ein kuwaitischer Parlamentarier, räumte dem Außenministers des Golfstaates eine Frist von zwei Wochen ein, sich mit diesem Fall auseinanderzusetzen.
Gleichzeitig solle sich das Parlament mit diesem Missstand befassen.
An einen islamistischen Parlamentsabgeordneten gerichtet, betonte Al Berak: Das kuwaitische Außenministerium hat manchen Botschaften mittelloser ausländischer Staaten erlaubt, alkoholische Getränke mit nach Kuwait zu nehmen, damit sie diese hier zum Verkauf anbieten, und ihre Kosten damit decken.
Das kuwaitische Parlament hat mehrere Ausschüsse mit der Untersuchung dieses Falls beauftragt.
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Das eigentliche Debattenthema, um das es bei dieser Parlamentssitzung ging, war die ausländische Finanzkorruption im Land.
Moslem Al Berak, ein kuwaitischer Parlamentarier, räumte dem Außenministers des Golfstaates eine Frist von zwei Wochen ein, sich mit diesem Fall auseinanderzusetzen.
Gleichzeitig solle sich das Parlament mit diesem Missstand befassen.
An einen islamistischen Parlamentsabgeordneten gerichtet, betonte Al Berak: Das kuwaitische Außenministerium hat manchen Botschaften mittelloser ausländischer Staaten erlaubt, alkoholische Getränke mit nach Kuwait zu nehmen, damit sie diese hier zum Verkauf anbieten, und ihre Kosten damit decken.
Das kuwaitische Parlament hat mehrere Ausschüsse mit der Untersuchung dieses Falls beauftragt.
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