Tunesisches Religionsamt verurteilt Übergriff auf islamische Stätten
International: Nach dem Anschlag auf zwei Moscheen und eine Pilgerstätte in den letzten beiden Tagen in Tunesien hat das tunesische Amt für Religionsangelegenheiten dieses Vorgehen verurteilt.
Wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite businessnews berichtet, gab die Behörde in einer veröffentlichten Erklärung bekannt: Mit ihren Angriffen auf Moscheen und Pilgerstätten sowie mit den Koranschmähungen wollen diese Personen lediglich Unfrieden zwischen den Bürgern stiften und die Revolution von ihrem Weg abbringen.
Das Amt für Religionsfragen in Tunesien nannte keine bestimmte Gruppe beim Namen und gab ferner bekannt, dass die Attentäter mit diesen hässlichen und zugleich ungewöhnlichen Maßnahmen lediglich die Bürger dazu verleiten wollen, von ihrem Weg abzukommen.
Die Gemeinschaftsimame wurden angewiesen, in ihren Predigten zum Freitagsgebet, die Bürger zur Wahrung religiöser Stätten anzuspornen.
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Das Amt für Religionsfragen in Tunesien nannte keine bestimmte Gruppe beim Namen und gab ferner bekannt, dass die Attentäter mit diesen hässlichen und zugleich ungewöhnlichen Maßnahmen lediglich die Bürger dazu verleiten wollen, von ihrem Weg abzukommen.
Die Gemeinschaftsimame wurden angewiesen, in ihren Predigten zum Freitagsgebet, die Bürger zur Wahrung religiöser Stätten anzuspornen.
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