Imam Musa Sadr wollte mit Gründung des Widerstands israelischen Aggressionen begegnen
International: Ein Mitglied der libanesischen Amal-Bewegung hat erklärt, Ziel von Imam Musa Sadr bei der Gründung des Widerstands war es, die Aggressionen des israelischen Besatzerregimes zu beantworten.
Das sagte Khalil Hamdan bei einer Zeremonie im Südlibanon, wie Iqna unter Berufung auf die Internetseite lebanonfiles berichtet.
Die ersten Funken des Widerstands, den Imam Musa Sadr in die Welt gesetzt hat, dienten dazu, die israelischen Aggressionen im Libanon zu unterbinden, denn er hatten nur zwei Möglichkeiten, entweder zum Opfer zu werden, oder den Märtyrertod zu sterben, und wir haben uns für die zweite Option entschieden.
In Anlehnung an die Armee und an das Volk kann der Widerstand sämtliche israelische Bedrohungen beantworten, so Hamdan weiter.
Laut dem Amal-Mitglied ist Israel ein Regime, das den Libanon daran hindern will, von seinen Ressourcen Gebrauch zu machen.
Desweiteren forderte Khalil Hamdan die Medien auf, bei der Übermittlung von Nachrichten in Bezug auf das Schicksal von Imam Musa Sadr größere Sorgfalt walten zu lassen.
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Die ersten Funken des Widerstands, den Imam Musa Sadr in die Welt gesetzt hat, dienten dazu, die israelischen Aggressionen im Libanon zu unterbinden, denn er hatten nur zwei Möglichkeiten, entweder zum Opfer zu werden, oder den Märtyrertod zu sterben, und wir haben uns für die zweite Option entschieden.
In Anlehnung an die Armee und an das Volk kann der Widerstand sämtliche israelische Bedrohungen beantworten, so Hamdan weiter.
Laut dem Amal-Mitglied ist Israel ein Regime, das den Libanon daran hindern will, von seinen Ressourcen Gebrauch zu machen.
Desweiteren forderte Khalil Hamdan die Medien auf, bei der Übermittlung von Nachrichten in Bezug auf das Schicksal von Imam Musa Sadr größere Sorgfalt walten zu lassen.
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