Scheich Eyad Bassam Mohra, ein junger Koranrezitator aus Syrien, rezitierte die Verse 23 bis 28 der Sura Al-Isra.
In diesen Versen geht es um die Güte gegenüber den Eltern und die Vermeidung von Verschwendung.
Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen!
Und dein Herr hat befohlen: "Verehrt keinen außer Ihm, und (erweist) den Eltern Güte. Wenn ein Elternteil oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, so sage dann nicht »Pfui!« zu ihnen und fahre sie nicht an, sondern sprich zu ihnen in ehrerbietiger Weise. [17:23]
Und senke für sie in Barmherzigkeit den Flügel der Demut und sprich: »Mein Herr, erbarme Dich ihrer (ebenso mitleidig), wie sie mich als Kleines aufgezogen haben.«" [17:24]
Euer Herr weiß am besten, was in euren Seelen ist: Wenn ihr rechtgesinnt seid, dann ist Er gewiß Verzeihend gegenüber den Sich-Bekehrenden. [17:25]
Und gib dem Verwandten, was ihm gebührt, und ebenso dem Armen und dem Sohn des Weges, aber sei (dabei) nicht ausgesprochen verschwenderisch. [17:26]
Denn die Verschwender sind Brüder der Satane, und Satan war undankbar gegen seinen Herrn. [17:27]
Und wenn du dich von ihnen abwendest - im Trachten nach der Barmherzigkeit deines Herrn, auf die du hoffst -, so sprich zu ihnen angenehme Worte. [17:28]