Der erste Jahrestag des Märtyrertodes von General Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis rückt näher. Im Irak wurde ein Dokumenatrfilm unter dem Titetl „Letzte Reise“ auf Alahd TV ausgestrahlt. Im Dokumentarfilm geht es um den Terroranschlag auf den Kommandeur der iranischen Al-Quds-Brigaden General Qassem Soleimani und Abu Mahdi al-Muhandis, Vizekommandeur der Al-Haschd Asch-Schaabi.
Laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Fars kam der Generalsekretär der irakischen Asa’ib Ahl al-Haqq-Bewegung, Qais al-Khazali im Dokumentarfilm zu Wort und enthüllte Details zum Terroranschlag auf General Soleimani.
Er sagte: „Die britische Firma "JFORS", die für Sicherheitsbereiche des Flughafens von Bagdad zuständig ist, war an der Ermordung von Qassem Soleimani und Abu Mahdi al-Mohandes beteiligt.“
Generalmajor Qassem Soleimani, der Kommandeur des iranischen Al-Quds-Heers, Abu Mahdi al-Muhandis und einige Mitglieder der irakischen al-Haschd al-Schaabi waren am 03. Januar 2020, durch einen amerikanischen Drohnenangriff nahe des Flughafens von Bagdad als Märtyrer getötet worden. Das US-Verteidigungsministerium teilte mit, der Angriff sei auf Anweisung von Präsident Donald Trump erfolgt.