Befreiung der durch Imperialismus Unterdrücten durch Islamische Revolution

TEHERAN (IQNA) – Eine nigerianische Aktivistin hatte gesagt, dass die von Imam Chomeini geführte Islamische Revolution weltweit die unterdrückten Menschen von der Unterdrückung des Imperialismus und Kolonialismus des Westen und des kommunistischen Blocks befreit hätte.

Das von IQNA veranstaltete Webinar mit dem Titel „Diskurs über die Islamische Revolution im Prozess der Evolution“ hatte am Mittwoch aus Anlass des 44. Jahrestages der Islamsichen revolution stattgefunden.

Zeenat Ibrahim, eine nigerianische Aktivistin und Ehefrau Scheichs Ibrahim Zakzakys, sagte, dass die Islamische Revolution zu einem Zeitpunkt gekommen war, zu welchem die Muslime weltweit sich wegen der jahrhundertlangen Antipropaganda und Gehirnwäsche geschämt hatten.

Die Antipropaganda zu jener Zerit bewirkte, dass die Muslime gefühlt hatten, dass alles, was mit Islam zu tun hatte, sich rückwärtsentwickelnd, rückständig und unzivilisiert sei. Aber diese Revolution war erfolgreich gewesen, weil davor zwei Supermächte in der Welt dominant gewesen waren. Also gehörst du entweder zu dem Lager der Kapitalisten oder Kommunisten. Die Kapitalisten sind vom großen Satan und Westeuropa geführt worden, und der kommunistische Block war von der Sowietunion geführt worden. Zu jener Zeit waren es die Leute gewohnt zu fühlen, dass der Islam auf keinen Fall zurückkommen werde.

Es ist damals gewesen, als die Würde der Muslime von jahrhundertlanger Unterwerfung durch Imperialismus und Kolonialismus sowie Nachlässigkeit eines Teils der Muslime niedergetreten worden war. In dieser Situation war die Islamische Revolution mit der Hilfe Allahs erfolgreich gewesen, und Imam Chomeini war ausschließlich von Allah abhängig gewesen. Seine Ernsthaftigkeit und Abhängigkeit von Allah war das Rückgrat seines Aufkommens gewesen.“

Weitere Vortragenden auf dieser Veranstaltung sind der Berater für seminaristische Angelegenheiten des iranischen Präsidenten Hodschat-ol-Islam Mohammad Hadsch-Abolghasemi, der stellvertretende Verteidigungsminister Generalbrigadier Seyyed Mahdi Farahi, der libanesiche Akademiker Mitglied des politischen Rates der Hisbollah und Bilal Al-Laqis.

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