Tragödie des Ausschlusses von der Hajj für Bürger Gazas
IQNA: Unter den endlosen Leiden wurden die Menschen in Gaza zum zweiten Mal in Folge der Pilgerreise verboten und sie können im Laufe der Jahre keine Pilgerreise mit ihren langen Schmerzen und Belagerung durchführen. (Quelle: palinfo.com)
Während die Hajj eine spirituelle Reise ist, die jeder Muslim wünscht sind die Menschen in Gaza immer noch in Hunger, Zerstörung und vollständige Blockierung der Übergänge ihre Reise nach Mekka verhindert.
Der Traum der Menschen in Gaza die Hajj-Pilgerreiche zu unternehmen ist nicht mehr nur ein Wunsch! Vielmehr ist es Symbol der Blockade geworden, die seit vielen Jahren in der Region ist. Nach dem Töten der Palästinenser und der israelischen Militäroperationen sowie stärkere Belagerung verschlechtert es sich, was zu vollständigem Verbot der Reise oder Verkehrs der Bewohner führte, insbesondere durch den Rafah-Übergang, der einzigen Möglichkeit mit der Außenwelt zu kommunizieren.
Hajj: Traum Tausender Palästinensern
Diese kontinuierliche Blockade verhindert, dass Tausende von Palästinensern ihren langen Traum verwirklichen und die Hajj-Anfragen werden gesammelt, aber es gibt keine Institution die darauf reagiert.
Es gibt keinen direkten Weg in Gaza nach Saudi -Arabien zu reisen und die Palästinenser sind gezwungen sich auf Übergänge zu verlassen, die oft geschlossen oder extrem begrenzt sind und sogar fast unmöglich ist die Hajj-Pilgerreise zu unternehmen.
Die Hajj im Islam ist nicht nur eine Touristenreise oder soziales Ereignis. Vielmehr eine spirituelle Verpflichtung, die eine der fünf Säulen des Islam darstellt. Es ist ein Gottesdienst, den jeder Muslim der physisch und finanziell in der Lage ist mindestens einmal in seinem Leben unternehmen muss.
Die Pilgerreise ist eine Gelegenheit die Seele zu kultivieren, sich Gott zu nähern und den Glauben zu erneuern. Es ist auch eine Weltversammlung, das die Muslime aus der ganzen Welt kommen zu einem Vereinigten Rituell zusammenbringt, das Einheit und Frieden symbolisiert.
In Gaza, wo seine Bewohner in weit verbreiteter Zerstörung und zunehmenden humanitären Bedürfnissen leben, werden Tausende von Pilgern dieser spirituellen Versammlung, die Hoffnung und Vertrauen ihrer Herzen erhöht, beraubt.
Bedauern und Traurigkeit von Abu Yassin
Abu Yassin, älterer Einwohner von Gaza, sagt:
Ich träumte von der Kaaba-Pilgerreise, seinem Tawaf und meinen Gebeten für meine Kinder und Enkelkinder. Aber die Belagerung und die Wälle um uns herum hinderten mich daran. Ich bereue jedes Jahr und bin traurig, dass ich es mir nicht leisten kann.
Die Entbehrung der Hajj ist nicht nur Entbehrung eines religiösen Rituals. Es spiegelt eher ein tieferes Leiden für die Menschen in Gaza wider! Wo die grundlegendsten Menschenrechte wie Freiheit des Pendelns, Sicherheit und würdevolles Leben entzogen wurden.
Die schwierige Sicherheitslage, Fehlen grundlegender Dienstleistungen und Zerstörung der Infrastruktur intensivierten das Gefühl der Isolation und Marginalisierung der Palästinenser.
Frauen, ältere Menschen und Kinder sind alle der Meinung, dass ihnen die Gelegenheit entzogen wurde an dieser großen Säule des Islam teilzunehmen und dies verdoppelt ihr psychologisches und spirituelles Leiden.
Internationales Schweigen und Verschlimmerung des Leiden Palästinas
Darüber hinaus verschärft das Schweigen und Missachtung der internationalen Gemeinschaft den Schmerz der Bewohner von Gazastreifen. Die Hajj ist ein spirituelles und menschliches Recht und in Bezug auf das Völkerrecht und Menschlichkeit aufgrund von Belagerung und Krieg der Entzug davon inakzeptabel.
Unter diesen schwierigen Bedingungen warten die Bewohner von Gaza gespannt auf eine neue und humanitäre Hoffnung, die ihnen Freiheit und die Macht gibt die Hajj zu vollziehen, um Teil der islamischen Gemeinschaft zu werden, die Werte vereint, anstatt von Mauern und Minen getrennt zu werden.
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