Teheran (IQNA)- Seit Neuem ist die Leugnung des Völkermord s von Srebrenica strafbar. Bislang liegen der Staatsanwaltschaft 29 Strafanzeigen vor, unter anderem vom serbischen Politiker Milorad Dodik.
Nachrichten-ID: 3004631 Datum der Veröffentlichung : 2021/08/21
Teheran (IQNA)- Der Völkermord von Srebrenica jährt sich heute zum 26. Mal. Weitere 19 Opfer wurden dieses Jahr in der Gedenkstätte Potočari beigesetzt.
Nachrichten-ID: 3004444 Datum der Veröffentlichung : 2021/07/12
Christchurch, Norwegen und andere rechtsterroristische Anschläge weltweit haben eins gemeinsam: Sie nutzen den Bosnienkrieg als Inspirationsquelle. Eine Analyse.
Nachrichten-ID: 3004441 Datum der Veröffentlichung : 2021/07/10
Völkermord
In Srebrenica werden 26 Jahre nach dem Völkermord am Jahrestag weitere 19 Opfer beerdigt. Das jüngste unter den Identifizierten ist 16 Jahre alt, das älteste 63.
Nachrichten-ID: 3004414 Datum der Veröffentlichung : 2021/07/05
Teheran (IQNA)- In mehreren Städten Europas sind am Samstag Tausende Menschen aus Solidarität mit den Palästinensern im Konflikt mit Israel auf die Straßen gegangen.
Nachrichten-ID: 3004252 Datum der Veröffentlichung : 2021/05/16
Teheran (IQNA)- Internationale Religionsvertreter beklagen den anhaltenden Genozid an den muslimischen Uiguren. Die Verantwortlichen sollen zur Rechenschaft gezogen werden.
Nachrichten-ID: 3002942 Datum der Veröffentlichung : 2020/08/09
Teheran (IQNA)- Die Satellitenbilder zeigen, dass ungefähr 200 Häuser im Nordwesten von Myanmar zerstört worden sind.
Nachrichten-ID: 3002614 Datum der Veröffentlichung : 2020/05/28
Den Haag
Am Donnerstag entscheidet der Internationale Gerichtshof im Rohingya-Prozess. Seit Dezember verteidigt sich Staatsrätin Aung San Suu Kyi vor dem Gericht.
Nachrichten-ID: 3002154 Datum der Veröffentlichung : 2020/01/22
Rund 3.000 Menschen beteiligten sich vor der chinesischen Botschaft in Berlin an Protesten gegen das Vorgehen von China in der Region Xinjiang.
Nachrichten-ID: 3002052 Datum der Veröffentlichung : 2019/12/28
Bosnien und Ruanda
Immer wieder kommt es weltweit zu unmenschlichen Gräueltaten, Genoziden und Völkermord en. Im Gastbeitrag beschreibt Dr. Kerim Edipoğlu die Ursachen des Völkermord s in Ruanda und Bosnien – und plädiert für eine Erinnerungskultur.
Nachrichten-ID: 3001802 Datum der Veröffentlichung : 2019/10/14
Der frühere israelische Armeegeneral Yair Golan verglich gestern die rechten israelischen Politiker mit den Nazis.
Nachrichten-ID: 3001774 Datum der Veröffentlichung : 2019/10/06
Die Vereinten Nationen bezeichnen das Vorgehen gegen die Rohingya-Muslime in einem neuen Bericht weiterhin als Genozid. Eine Rückkehr der Geflüchteten sei unmöglich.
Nachrichten-ID: 3001690 Datum der Veröffentlichung : 2019/09/17
Myanmar und Bangladesch planen die Rückkehr von Rohingya-Muslimen nach Myanmar, vor dessen Gewalt sie geflohen waren. Das stößt bei Menschenrechtler auf Kritik.
Nachrichten-ID: 3001590 Datum der Veröffentlichung : 2019/08/23
Myanmar
Myanmar will Rohingya-Flüchtlingen die Rückkehr nach Myanmar erlauben. Das UN-Flüchtlingshilfswerk soll nun die möglichkeit einer Rückkehr prüfen.
Nachrichten-ID: 3001572 Datum der Veröffentlichung : 2019/08/17
Den Haag
Die Niederlande sind mitverantwortlich für den Tod von 350 Muslimen in Srebrenica. Das erklärte der Oberste Gerichtshof der Niederlande am Freitag in Den Haag.
Nachrichten-ID: 3001471 Datum der Veröffentlichung : 2019/07/21
In einer gemeinsamen Erklärung erklärten die EU-Außenpolitikerin Federica Mogherini und der Kommissar Johannes Hahn, es sei eine Pflicht, sich an Srebrenica zu erinnern, und beschrieben sie als einen der dunkelsten Momente der Menschheit in der modernen europäischen Geschichte.
Nachrichten-ID: 3001440 Datum der Veröffentlichung : 2019/07/11
Gedenken
Der Völkermord von Srebrenica jährt sich heute zum 24. Mal. 33 neue Opfer werden dieses Jahr beigesetzt. Auch Muslime in Deutschland erinnern an das Massaker in Bosnien.
Nachrichten-ID: 3001438 Datum der Veröffentlichung : 2019/07/11
Anlässlich des 24. Jahrestages des Völkermord es in Srebrenica finden auch in Deutschland und Österreich Gedenk- und Aufklärungsveranstaltungen statt.
Nachrichten-ID: 3001423 Datum der Veröffentlichung : 2019/07/07
IQNA- Nach dem Völkermord an Tutsis in mehreren Provinzen von Ruanda im Jahr 1994 konvertierten viele Menschen zum Islam, weil die Muslime den Anhängern der anderen Religionen geholfen hatten.
Nachrichten-ID: 3001053 Datum der Veröffentlichung : 2019/04/08