Zionistische Rabbiner haben durch die falsche Auslegung der Thora, die Machthaber des zionistischen Regimes angespornt ihren Siedlungsbau im geehrten El-Kuds und im Westjordanland auszuweiten und ihre Verbrechen gegen die unschuldigen Palästinenser zu verstärken.
Der Rat der jüdischen Rabbiner habe am vergangenen Samstag auf seiner Sitzung in Beitolmoghaddas jeden Vorschlag oder politischen und friedlichen Lösungsweg zum Rückzug der israelischen Besatzer von den palästinensischen Gebieten und Beendigung der Auseinandersetzungen zurückgewiesen, hieß es in einer Erklärung von Hassan Khater, Vorsitzender des muslimisch-islamischen Vereins zur Unterstützung von El-Kuds, wie die iranische Korannachrichtenagentur unter Berufung auf die amtliche Nachrichtenagentur der Vereinten Arabischen Emirate (wam) berichtete.
Weiters haben die jüdischen Rabbiner auf dieser Sitzung laut Hassan Khater gefordert, mit Verletzung der Rechte der Palästinenser fortzufahren und die Zerstörung der Bauten von Muslimen und Christen fortzusetzen, und das obwohl die Thora für Liebe, Freundschaft und Frieden einsteht.
Zu Beginn sei der Plan der Zionisten zur Besetzung von El-Kuds und Einverleibung der palästinensischen Ländereien kolonialistischer Natur gewesen, nun aber rechtfertigen die zionistischen Rabbiner dieses brutale Vorgehen durch ihre falsche Auslegung der Thora und erklären es noch dazu als religionsrechtlich erlaubt.
Abschließend plädierte Khater in dieser Erklärung an die Weltgemeinschaft und alle Freiheitsliebenden auf der Welt, den Stellungnahmen dieser fanatisch-zionistischen Rabbiner zu begegnen und sich deren Vorhaben, den brutalen Verbrechen der zionistischen Besatzer bei ihren Übergriffen auf die Rechte und Heiligkeiten der Palästinenser einen religiösen Anstrich zu geben, zu widersetzen.413683