NAM verurteilt Siedlungsbau Israels in besetzten Gebieten
International: Die Blockfreie Bewegung, NAM, verurteilte die Pläne Israels zum Bau neuer illegaler Siedlungen in den palästinensischen besetzten Gebieten.
Laut Iqna unter Berufung auf Press TV hat die NAM am 31. Dezember und nach der Sitzung der ständigen Vertreter Israel für seine Siedlungspolitik verurteilt.
Diesem Regime wurde die Verletzung internationaler Gesetze vorgeworfen; es wurde aufgefordert, die illegalen Bauarbeiten einzustellen.
120 Mitglieder der Blockfreien forderten die Vereinten Nationen auf, das Regime in Israel zur Aufhebung der Einschränkungen für die Palästinenser unter Druck zu setzen.
In den vergangenen Monat hat Israel trotz der Proteste der UNO und der Vereinten Nationen dem Bau von 6500 neuen Wohnsiedlungen in den besetzten Gebieten zugestimmt.
Der Siedlungsbau Israels ist das größte Hindernis zu einem Frieden im Nahen Osten.
Die UNO und die Mehrheit der Länder sieht den israelischen Siedlungsbau illegal, da die Ländereien im Krieg 1967 besetzt wurden und laut Genfer Konvention Bauarbeiten in besetzten Gebieten verboten sind.
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Diesem Regime wurde die Verletzung internationaler Gesetze vorgeworfen; es wurde aufgefordert, die illegalen Bauarbeiten einzustellen.
120 Mitglieder der Blockfreien forderten die Vereinten Nationen auf, das Regime in Israel zur Aufhebung der Einschränkungen für die Palästinenser unter Druck zu setzen.
In den vergangenen Monat hat Israel trotz der Proteste der UNO und der Vereinten Nationen dem Bau von 6500 neuen Wohnsiedlungen in den besetzten Gebieten zugestimmt.
Der Siedlungsbau Israels ist das größte Hindernis zu einem Frieden im Nahen Osten.
Die UNO und die Mehrheit der Länder sieht den israelischen Siedlungsbau illegal, da die Ländereien im Krieg 1967 besetzt wurden und laut Genfer Konvention Bauarbeiten in besetzten Gebieten verboten sind.
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