Krieg im Jemen ist für die Aggressoren nutzlos
Die internationale Konferenz „Untersuchung der Dimensionen der Aggression im Jemen“ fand am Samstag, 5. Februar 2022, online statt. Die Konferenz wurde von der Arbaeen International Foundation abgehalten und auf abarat.ir ausgestrahlt .
Der Leiter der irakischen Ulema-Vereinigung, Sheikh Khalid al-Mulla, nahm an der Konferenz teil und hielt eine Rede.
Er nannte den Krieg im Jemen als vergeblich und sagte: „Die Feinde haben in diesen sieben Jahren das Ergebnis dieses vergeblichen Krieges gesehen. Sie töten jeden Tag in diesem heiligen Land.
Das jemenitische Volk erwartet, dass die muslimische Gemeinschaft und die islamischen Gelehrten die internationale Arena betreten und dieses Thema ernsthafter verfolgen. Dieser Krieg tut keiner Seite gut!
Er beschrieb das einzige Ergebnis des Krieges gegen das jemenitische Volk als die Verzweiflung der Feinde und sagte: „Die Standhaftigkeit der Menschen zu sehen zeigt ihnen, dass kein Ergebnis erzielt werden kann. Daher trauen sich manche Länder nicht, über ihre Morde und Vergewaltigungen zu sprechen.
Sheikh Khalid al-Mulla sagte: „Gott der Allmächtige hat viele Male wiederholt sich nicht auf Unrechten zu zu verlassen und der Heilige Prophet (Friede und Segen auf ihm) sagte immer: Ich habe Unterdrückung für mich selbst und unter euch untersagt, was schlechte Auswirkungen und Konsequenzen für euch haben wird. Wieso schweigen einige islamische Länder angesichts dieser Unterdrückung?“
Er richtete sich an die Regenten der Region und sagte: „Alle Muslime sollten laut sagen, dass diese Unterdrückung dieser edlen Nation beenden werden muss. Die große Nation des Islam unterstützt die Nation Jemen. Als Gelehrte dieser Nation erklären wir unsere Solidarität mit den Menschen, den Gelehrten, den Märtyrern des Jemen. Diese Menschen sollten wissen, dass ihr Sieg nahe ist und ihr Widerstand berühmt war und für immer sein wird!“
