Die 120-jährige Anstrengung vom Propheten Salih (AS) die Polytheisten recht zu leiten

Teheran (IQNA)- Unter den über Propheten erzählte Geschichten im Koran ist die vom Porpheten Saleh (AS) bemerkenswert! Ein Prophet, der im jungen Alter von 16 Jahren Prophet wurde und etwa 120 Jahre lang versuchte, sein Volk recht zu leiten, aber nur eine begrenzte Anzahl von Menschen akzeptierte seine göttliche Botschaft und über die anderen kam die göttliche Strafe.

Salih (a.s.) war einer der arabischen Propheten und einer der Söhne von Sam, dem Sohn Noahs. Im Koran wird sein Name nach Noah (as) und Hud (as) erwähnt. Gemäß historischen Büchern wird erwähnt, dass es zwischen dem edlen Propheten Salih (a.s.) und dem Propheten vor ihm, nämlich dem edlen Prophten Hud (a.s.) eine Lücke von immerhin hundert Jahren gab. Salih (as) ist der dritte Prophet, der die Menschen vom Götzendienst zum Monotheismus einlud.

Salihs Name erscheint 9 Mal in verschiedenen Suren des Korans, aber sein Name wird nicht in den anderen religiösen Büchern erwähnt.

Mit 16 Jahren wurde er Prophet und lud sein Volk für 120 Jahre zum Monotheismus ein. Salih (a.s.) gilt als Prophet der Leute Thamuds. Ein Volk, das im Norden von Medina lebte. Sie hatten 70 Götzen und beteten sie an bis Gott unter ihnen Salih als Propheten auserwählte, um sie zurück zum Monotheismus zu leiten.

Der in Bezug auf Intellekt, Takt und Perfektion sehr ausgezeichnete Salih lud sie zum Monotheismus ein und Aufgab des Götzendienst und warnte sie vor Gottes Strafe, aber sie lehnten seine Einladung ab und leugneten sein Prophetentum.

Salih versuchte jahrelang die Wirkungslosigkeit von Götzen zu beweisen und sein Volk zum Monotheismus zu leiten, aber es gelang ihm nicht. Schließlich schlägt Salih vor ihre Götter um etwas zu bitten, das sie erfüllen sollen. Dann bitten sie den gerechten Gott um etwas, das erfüllt werden soll.

Saleh richtete seine Bitte an Götzen. Er bat sie ihre Namen zu nennen, bekam aber keine Antwort. Andererseits sagten die Götzendiener Salih er solle Gott bitten ein Kamel aus dem Berg zu holen was dann auch geschah. Ein rotes Kamel kam aus dem Berg.

Saleh bat nun ein Volk das Kamel zu respektieren, aber einige beschlossem das Kamel zu schlachten und diese Angelegenheit ist Beweis für das Hereinbrechen der göttliche Strafe, die auf die Leute Thamuds hereinbrach und die Vernichtung der Polytheisten aufgrund ihrer direkten Verleugnung der Wahrheit, die ihnen offenbart wurde.

Salih und einige der Gläubigen waren vor göttlicher Bestrafung sicher. Nach diesem Vorfall wanderten sie in die Städte Mekka, Ramla, Samaria und Gaza aus. Heute wird die Existenz vieler Orte mit dem Namen des Propheten Salih in Palästina als Grund für die Ansiedlung der Überlebenden Thamuds in Palästina angesehen. Salih lebte 280 Jahre und sein Ort der Beerdigung befindit sich auf dem Wadi al-Salam-Friedhof in Nadschaf.

IQNA