Präsident von Tschetschenien: Verteidigung des Korans durch meinen Sohn Ehrensache

Der Präsident Tschetscheniens Ramsan Kadyrow bestätigte die Nachricht vom Konflikt seines Sohnes mit dem Verantwortlichen für die Koranverbrennung in Wolgograd durch Veröffentlichung eines Videos und betrachtete es als Grund für seinen Stolz.

Laut IQNA unter Berufung auf Siddi Balad veröffentlichte der tschetschenische Präsident Ramsan Kadyrow ein Video veröffentlicht, in dem Adam Kadyrow seinen Sohn Nikita Juravil schlägt, der wegen Koranverbrennung in Wolgograd verhaftet wurde.

Mit der Veröffentlichung dieses Artikels auf Telegram stellte Kadyrow klar: „Ich erniedrige nicht gerne! Im Internet wird immer noch darüber gesprochen, dass Adam Kadyrow Nikita Juravil den Täter der Koranverbrennung verprügelte und es gibt viele Gerüchte, aber ich muss sagen Ja! Das ist passiert und er tat das Richtige!“

Er fügte hinzu: Ich glaube, dass jeder der den Koran beleidigt zig Millionen Bürger des Landes beleidigte und daher streng bestraft werden muss.

Der Präsident Tschetscheniens wies darauf hin, dass Russland über ein einzigartiges Gesetz zum Schutz heiliger Bücher verfügt, das vom russischen Präsidenten Wladimir Putin unterzeichnet wurde und stellte fest, dass die religiösen Werte der Bürger dieses Landes auf höchstem Niveau geschützt werden durch die Regierung und die Schändungs-Verbrecher können dies nicht verhindern.

Er fügte hinzu: Ohne Übertreibung bin ich stolz auf meinen Sohn! Er verteidigte seine Würde und sollte respektiert werden.

Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern ist es in Russland verboten den Heiligen Koran zu verbrennen und zu entweihen und jede Handlung in diese Richtung ist strafbar.

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