UNESCO soll Zerstörung historischer Denkmäler in Gaza verhindern
Laut IQNA unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Tunis bat das Ministerium für Tourismus und Altertümer Palästinas die UNESCO die Zerstörung der historischen Denkmäler des Gazastreifens durch das zionistische Regime wie Moscheen, Kirchen und andere historische Denkmäler des Gazastreifens vor den umfangreichen Bombenangriffen zu retten zu deren Zerstörung zu verhindern.
In einer Erklärung verurteilte dieses Ministerium zwar die Zerstörung historischer und antiker Stätten durch die Besatzer, betonte jedoch: Um diese Verbrechen zu stoppen und mit ihnen umzugehen bedarf es globaler Maßnahmen der UNESCO.
Unter Hinweis darauf, dass die Luftbombardierung viele historische Denkmäler im Gazastreifen vollständig zerstörten erklärte dieses Ministerium: „Die Besatzer zerstörten diese Denkmäler absichtlich um die historischen und kulturellen Denkmäler des Gazastreifens zu zerstören. Zu diesen Zentren gehören die historische Moschee von Othman Qashkar, die vollständig zerstört wurde, sowie die historische Moschee von Omri, die mehr als tausend Jahre alt ist, Dar al-Qur'an, das Haus und Mihrab von Imam Shafi'i und Hammam Samra, das mehr als 13 Jahrhunderte alt ist.
In der Erklärung des palästinensischen Tourismusministeriums wurde auch die Zerstörung von drei Kirchen erwähnt, von denen die wichtigste die Kirche St. Porfirius ist, die älteste Kirche im Gazastreifen, die aus dem 4. Jahrhundert n. Chr. stammt.
Die massiven Angriffe der Kämpfer des zionistischen Regimes auf Gotteshäuser, Wohnhäuser, historische Denkmäler und Krankenhäuser des Gazastreifen wurden auf eine Weise zerstört, die die UN als großes Massengrab bezeichnete. Diese Verbrechen gingen mit dem Schweigen und der Unterstützung westlicher Mächte einher insbesondere USA und europäische Mächte.
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