Präsidentin von Tansania erbot dem Präsidenten Iran die letzte Ehre

IQNA- Die Präsidentin Tansanias drückte beim Besuch der Botschaft unseres Landes in Tansania sein Beileid zum Märtyrertod von Ayatollah Raisi und anderen Märtyrern des Staatsdienstes aus und würdigte den ehrenvollen Status der iranischen Märtyrerstaatsmänner.

Laut Iqna besuchte die Präsidentin Tansanias Samia Saluho Hassan einen Tag nach der Beerdigung des geliebten und verstorbenen Präsidenten unseres Landes Ayatollah Raisi die Botschaft der Islamischen Republik Iran in Dar-Ussalam und sprach dem Oberhaupt der islamischen Republik und dem iranischen Volk sein tief empfundenes Beileid aus.

Nachdem sie jedem der in der Botschaft anwesenden iranischen Beamten und Mitarbeiter ihr Beileid aussprach, notierte und unterschrieb sie ihr Beileid im Gedenkbuch unserer geliebten Märtyrer und schrieb: „Aus tiefstem Herzen möchte ich mein Beileid zum Ausdruck bringen. Ich spreche den iranischen Behörden mein aufrichtiges Beileid zum frühen Tod von Präsidenten Ebrahim Raisi und Außenminister Amir Abdollahian aus. Tansania teilt diese Trauer mit den Menschen im Iran und betet für die Hinterbliebenen. Wir gehören Gott und zu ihm kehren wir zurück.

Frau Samia Salouho Hassan äußerte dann in einem kurzen Gespräch mit Elwandi, der Botschafterin unseres Landes in Tansania ihre Hoffnung, dass die Übergangs- und Bildungszeit der neuen Regierung des Iran friedlich verlaufen und die neue Regierung bald gebildet werden wird.

Alwendi berichtete auch, dass der Präsident in den kommenden Tagen Tansania besuchen sollte, diese Reise jedoch leider nicht stattfinden konnte. Frau Samia Salouho Hassan drückte ihr tiefes Bedauern über diesen Vorfall aus und sagte, dass nach der Bildung der neuen Regierung gegenseitiger Besuch der Präsidenten der beiden Länder Tansania und Iran geplant wird.

Es sei darauf hingewiesen, dass auch Youssef Makamba, Außenminister Tansanias bei diesem Treffen sein Beileid zum Ausdruck brachte, die Präsidentin Tansanias begleitete und in einer kurzen Rede sein tiefes und herzliches Bedauern über diesen Vorfall zum Ausdruck brachte: „Letztes Jahr sprach ich mit Herrn Amir Abdollahian zweimal telefonisch. Das letzte Mal war vor etwa einem Monat planten wir den Besuch des iranischen Präsidenten in Tansania und diese tragische Nachricht war sehr traurig und rührend für mich.

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