IQNA

Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah:

Zionistisches Regime greift gezielt Moscheen an

19:49 - January 11, 2025
Nachrichten-ID: 3011996
IQNA- Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung erklärte in einer Rede, dass das ultimative Ziel des zionistischen Regimes die Zerstörung der Al-Aqsa-Moschee ist und betonte: Die Ibrahimi-Moschee in Hebron ist allen Arten von Angriffen und Aggressionen ausgesetzt und das zionistische Regime greift gezielt Moscheen an. Die Aggression des Feindes beschränkt sich nicht auf Bewohner des Gazastreifens, auch das Westjordanland ist täglich Zeuge derartiger Aktionen.

IQNA: Abdul Malik Al-Houthi, Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung, ging in einer Rede am Donnerstag auf die neuesten Entwicklungen in der Region ein. (Quelle: auf Al-Masirah)

Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung betonte: Das zionistische Regime zerstörte gezielt die gesamte Gesundheits- und medizinische Infrastruktur im Gazastreifen.

Er fügte hinzu: Die Zionisten streben einen Völkermord an und nutzen dabei alle möglichen Methoden und Mittel um das Volk Palästinas seiner absolut legitimen Menschenrechte zu berauben. US-Präsident Joe Biden unterzeichnete in den letzten Tagen ein wichtiges Abkommen zur Lieferung von Bomben und militärischer Ausrüstung in die besetzten Gebiete.

Abdul Malik Al-Houthi fuhr fort: Das zionistische Regime bildete im Gazastreifen Söldnergruppen um humanitäre Hilfe zu plündern und sogar die Streitkräfte des Regimes selbst stehlen direkt diese Hilfe.

Der Generalsekretär der jemenitischen Ansarullah-Bewegung sagte: Das zionistische Regime greift Flüchtlinge Palästinas im Gazastreifen direkt an und auch die Al-Aqsa-Moschee wird täglich von den Zionisten angegriffen. Ihr ultimatives Ziel ist diese heilige Stätte zu zerstören und an ihrer Stelle einen jüdischen Tempel zu errichten.

Er erklärte: Die Ibrahimi-Moschee in Hebron ist Angriffen und Aggressionen aller Art ausgesetzt. Das zionistische Regime greift gezielt Moscheen an. Die Aggression des Feindes beschränkt sich nicht auf die Bewohner des Gazastreifens, auch das Westjordanland ist täglich Zeuge derartiger Aktionen. Trotz dieser Angriffe arbeitet die Autonomiebehörde Palästinas weiterhin mit dem Feind zusammen. Das zionistische Regime infiltrierte diese Organisation infiltriert.

Er fügte hinzu: Dem zionistischen Regime gelang es nicht die Hisbollah zu zerstören und diese Partei ist im Libanon noch immer stark vertreten. Unterdessen versuchen die Zionisten ihre Besatzung in Syrien zu festigen und langfristig im Land zu bleiben. Sie sind auch bestrebt in Syrien neue Positionen aufzubauen. Auch die USA nutzten diese Chance und weiteten ihre Besatzung in Syrien aus.

Al-Houthi betonte: USA und das zionistische Regime sind mit Syrien nicht zufrieden und beabsichtigen tief in dieses Land einzudringen. Sie versuchen Spione und Terrorgruppen anzulocken und in Syrien Unruhen zu stiften. Das syrische Volk muss den Plänen USA und Israels Widerstand leisten, indem es seine nationale Einheit stärkt.

 

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