Borrell: US-Söldner töteten Hunderte hungriger Palästinenser in Gaza
IQNA: Borrell schrieb am Donnerstag in einer Nachricht in sozialem Netzwerk X: Innerhalb eines Monats wurden 550 hungrige Palästinenser von US-Söldnern getötet; Während sie sich auf die sogenannte humanitäre Stiftung des Gazastreifens verwiesen hatten, um Nahrung zu erhalten. (Quelle: Al-Jazeera)
Er ügte hinzu: Dies ist wirklich schrecklich, aber die Europäische Kommission und der EU-Rat zögern noch immer gegen diese Verbrechen vorzugehen.
Borrell, der seine Mission als EU-Außenpolitik im Jahr 2024 beendete, war einer der expliziten Kritiker des Völkermordkrieges des zionistischen Regimes in Gaza und forderte zuvor eine Revision in der EU und im zionistischen Regime.
Die Gaza Humanitarian Foundation (GHF), die seit Mai durch das Besatzungsregime und der US-Regierung die Aufgabe übernahm Hilfe im Gazastreifen zu verteilen, sah sich mit Szenen mit schwerwiegenden Störungen und täglichen Berichten über die Schießerei israelischer Streitkräfte bei der Hilfeverteilung ausgesetzt.
Ein neuer Bericht der Associated Press (AP) am Mittwoch ergab, dass US-Auftragnehmer in Hilfsdistributionszentren militärische Munition, Audiogranaten und Pfefferspray gegen Palästinenser einsetzten.
Laut der Nachrichtenagentur basiert der Bericht auf der Aussage zweier amerikanischer Auftragnehmer, Videos, internen Nachrichten und Audioanalyse. Die beiden Zeugen gaben bekannt, dass sie beschlossen hatten Informationen zu offenbaren, weil das in den GHF-Zentren als „gefährliche und verantwortungslose Verhaltensweisen" bezeichnet werden kann.
Das zionistische Regime startet am 7. Oktober 2023 in Gaza einen weit verbreiteten Angriff und Völkermordanschlag, der laut dem Gesundheitsministerium in Gaza mindestens 57.130 Palästinenser das Leben kostete.
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