Tiefe strukturelle Veränderungen in der Entwicklung durch Islamische Revolution
Bilal al-Laqis, ein Akademiker und Mitglied des politischen Rats der Widertandsbewegung Hisbollah, hatte am Mittwoch diese Anmerkung auf dem internationalen Webinar gemacht.
Es war von der Internationalen Nachrichtenagentur des Korans unter dem Titel „Der Diskurs über die Islamische Revolution im Prozess der Evolution“ veranstaltet worden.
Al-Laqis sagte, dass die Islamische Revolution des Irans das Verständnis und die Ansichten der muslimischen Nationen und der unterdrückten Welt entwickelt habe. Dies ist ein wichtiger Punkt, und deshalb sehen sie (die arroganten Mächte) sie als eine große Bedrohung an und hecken Anschläge aus, um den Iran zu schwächen und sein Ansehen sowohl in der Region als auch in der Welt zu trüben. Was die Islamische Republik getan hat war, dass sie die Auswahl für die Völker erweitert und den Unilateralismus sowie die Hegemonie des Westens und den USA, die den Nationen seit dem Ersten Weltkrieg aufgepresst worden war, ungültig gemacht hatte.
Al-Laqis betonte desweiteren die Macht der Islamischen Republik vor ihren Feinden, wobei er sagte, dass der Westen unter der Führung der Vereinigten Staaten die frühere Sowjetunion nach vierzig Jahren des Kalten Kriegs besiegt habe. Der Westen habe jedoch trotz jeglicher Versuche, dem Iran und seinen Werten und Zielen entgegenzutreten, versagt. Es ist erstaunlich, dass die Islamische Revolution nach vier Dekaden nicht nur alle Pläne und Veschwörungen des Westens zerstört hat, sondern es ist ihm gelungen, stärker zu werden und in der Welt machtvoller präsent zu sein. Dies liegt daran, dass der Krieg, der über den Iran hereingebrochen war, ein smarter Krieg war, in welchem alle sanften, halbsanften und harten Strategien angewandt worden waren.
Er sagte, dass es in den gegenwärtigen sensibelen Zeiten scheine, dass die islamische Republik des Irans seine Position als die größte Regionalmacht erhalten habe und sowohl Experten als auch Analysten glauben, dass das Land die Situation der Welt und deren Entwicklungen nutze, um seinen Status und seine internationale Macht zu erhalten: „Wir können die Macht des Irans in der schwierigen Lage und dem Chaos, durch das die Zionisten gerade durchgehen und den Entwicklungen, die zu dem Aufkommen des Widerstandes in den besetzten Gebieten geführt hat, sehen. Die Zionisten glauben, dass der Diskurs der Islamischen Republik einen bedeutenden Effekt auf die Widerstandskräfte im Westjordanland hat.“
Desweiteren sagte al-Laqis, dass der Status des Irans nicht von seiner wirtschaftlichen, politischen, strategischen oder militärischen Rolle abhängig ist, so wie es in anderen Ländern der Fall ist, aber es ist wichtig, dass die Islamische Republik versucht, Werte in der Welt und die Kultur des Widerstands zu verbreiten.
Weitere Vortragenden auf dieser Veranstaltung waren der Berater für seminaristische Angelegenheiten des iranischen Präsidenten Hodschat-ol-Islam Mohammad Hadsch-Abolghasemi, der stellvertretende Verteidigungsminister Generalbrigadier Seyyed Mahdi Farahi, der libanesiche Akademiker Mitglied des politischen Rates der Hisbollah und die nigerianische Aktivistin und Ehefrau Scheich Ibrahim Zakzakis.
Die Veranstaltung war am Samstag, den 11. Februar, anlässlich des 44. Jahrestags des Siegs der Islamischen Revolution veranstaltet worden.
Millionen Leute im Land feiern jedes Jahr im Februar zehn Tage lang den Sieg der Revolution, welcher der Monarchie des von den USA gestützten Pahlavi-Regimes ein Ende bereitet hatte.
Vor 44 Jahren hatte die iranische Nation das von den USA gestützte Pahlavi-Regime gestürzt, wodurch die monarchische Herrschaft, die seit 2500 Jahre im Land bestanden hatte, gestürzt worden war.
Die Islamische Revolution unter der Führung Imam Chomeinis hatte ein neues politisches System, das auf islamischen Werten und Demokratie basert war, etabliert.
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