Vertreter Jordaniens forderten Ausweisung des zionistischen Botschafters
Laut IQNA unter Berufung auf die palästinensische Nachrichtenagentur Sama forderten Parlamentarier die Regierung außerdem auf den jordanischen Botschafter nach Tel Aviv zurückzuschicken.
Der Antrag jordanischer Parlamentarier ist als Reaktion auf die Verletzung weiblicher Soldaten des zionistischen Regimes die palästinensische Frauen in der Stadt Hebron im besetzten Westjordanland die Kleidung abnahmen.
Die jordanischen Vertreter erklärten außerdem, dass diese Palästinenserinnen wie die Ehre der Jordanier und ihrer roten Linie sind und keinerlei Respektlosigkeit ihnen gegenüber akzeptieren werden und bereit sind, auf jede erdenkliche Weise zu verteidigen.
Zionistische Soldatinnen zwangen in Hebron fünf Palästinenserinnen ihre Kleidung auszuziehen und bedrohten sie mit dressierten Hunden.
Palästinensische Gruppen protestierten gegen die inakzeptable Gewalt israelischer Soldaten gegen palästinensische Frauen und forderten die Bestrafung der schuldigen Soldaten.
Die Vereinten Nationen forderten wie üblich lediglich eine Untersuchung der erzwungenen Leibesvisitation von fünf palästinensischen Frauen durch zionistische Soldaten während eines Angriffs auf ein Wohngebäude.
„Wir werden uns gegen jede Art von kollektiver Bestrafung stellen“, sagte Farhan Haq, der stellvertretende Sprecher der Vereinten Nationen gegenüber Reportern. „Dieser gemeldete Vorfall muss umfassend untersucht werden.“
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